Briefbögen Serie


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Themen:

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Erklärung zu den Briefbögen

R0. Einführung.

R0.B1. Die methode des Verstehens.
R0.B2. Lernen.
R0.B3. Daten.
R0.B4. Route.
R0.B5. Duplikation.
R0.B6. Die Welt verändert sich.
R0.B7.Geschichte schreiben.
R0.B8. Kein Erfolg.
R0.B9. Nichts bleibt ewig genau gleich.
R0.B10. Vertrauen.
R0.B11. Wahrheit.
R0.B12. Etwas tun oder etwas nicht tun.
R0.B13. Etwas Besseres als der Mensch.
R0.B14. Atombombe.
R0.B15. Diagramm.
R0.B16. Wie kann man die Apokalypse stoppen?
R0.B17. Ideen, nicht Schlachten.
R0.B18. Ziele.
R0.B19. Zukunft.
R0.B20. Anpassen.
R0.B21. Tun, was die anderen tun.
R0.B22. Autorität.
R0.B23. Finden Sie heraus.
R0.B24. Grundlegend.
R0.B25. Höchstentwickeltes Lebewesen.
R0.B26. Sublimieren.
R0.B27. Nicht konfrontieren.
R0.B28. Unglücklich.
R0.B29. Veränderung.
R0.B30. Wenig Wissen.
R0.B31. Wissen oder nicht wissen.
R0.B32. Machen Sie, was sie wollen.
R0.B33. Finden Sie heraus, was Sie wissen.
R0.B34. Jemand erzählt, dass dieses System nicht funktioniert.
R0.B35. Unterschiedliche Technologien.
R0.B36. Ursache.
R0.B37. Wir schreiben Geschichte.
R0.B38. Jede Minute zählt.
R0.B39. Kunst.
R0.B40. Gut überleben.
R0.B41. Die Geschichte der Entwicklung von Wissen.
R0.B42. Axiome 1948.
R0.B43. Probleme.
R0.B44. Die Faktoren.
R0.B45. Skalen.
R0.B46. Liste der Wahrnehmungs-eindrücke.
R0.B47. Tabelle der Einstellungen.
R0.B48. Wichtige Wörter.
R0.B49. Ein geklärter Planet.
R0.B50. Der ideale Ort.
R0.B51. Das Dasein.
R0.B52. Kongress.
R0.B53. Kunst in einer Kultur.
R0.B53. Dummheit.
R0.B53. Tun.

R1. Raum, Materie und Bewegung.

R1.B1. Nichts.
R1.B2. Raum muss zuerst existieren.
R1.B3. Der Raum existiert schon immer.
R1.B4. 5. Dimension.
R1.B5. Unendlicher Raum.
R1.B6. Raum ist unendlich.
R1.B7. Zielsetzung.
R1.B8. Leerer Raum.
R1.B9.Etwas im Raum.
R1.B10. Wie entstand Etwas?
R1.B11. Bestandteile des Etwas.
R1.B12. Wörterklärung.
R1.B13. Materie.
R1.B14. Aufteilung der Materie.
R1.B15. Gegenstände.
R1.B16. Materie ist Raum.
R1.B17. Komplette Aufteilung.
R1.B18. Materie existiert schon immer.
R1.B19. Mensch und Materie.
R1.B20. Raum und Materie.
R1.B21. Ein einziges unendlich kleines Materieteilchen.
R1.B22. Mehrere unendlich kleine Materieteilchen.
R1.B23. Eine unendliche Menge unendlich kleiner Materie.
R1.B24. Die allererste Bewegung.
R1.B25. Woher kommt die Materie in unserem Weltall?
R1.B26. Energie.
R1.B27. Stoß.
R1.B28. Die Ursache der Bewegung.
R1.B29. Kettenreaktion.
R1.B30. Leerer Raum.
R1.B31. Strömung.
R1.B32. Sammelort.
R1.B33. Kompression.
R1.B34. Anziehungskraft.
R1.B35. Dichte.
R1.B36. Glühendes Objekt.
R1.B37. Expansion.
R1.B38. Glühende Objekte, die uns bekannt sind.
R1.B39. Glühende Objekte und ihre Abstände zueinander.
R1.B40. Weltall.
R1.B41. Benachbarten Galaxien.
R1.B42. Unsere Galaxie.
R1.B43. Glühende Objekte, Sterne und Sonnen.
R1.B44. Nächststehende Sterne.
R1.B45. Gleiche Evolution überall im Weltall.
R1.B46. Die Erde.
R1.B47. Die Erde vor 2,5 Milliarden Jahren bis heute.
R1.B48. Evolution.

R1.B49. Evolution und die Menschheit.
R1.B50. Diagramm.
R1.B51. Gleichmäßige Entwicklung im Weltall.
R1.B52. Schwierigkeiten.
R1.B53. Krieg.
R1.B54. Atomzeit.
R1.B55. Energie.
R1.B56. Umwelt.
R1.B57. Nahrung.
R1.B58. Der Klimawandel.
R1.B59. Sozial.
R1.B60. Arbeit.
R1.B61. Politik.
R1.B62. Überbevölkerung.
R1.B63. Fragen, die in Zukunft Antworten fordern.
R1.B64. Veränderung.
R1.B65. Kreativität.
R1.B66. Die Zukunft erkennen.
R1.B67. Obligenheit für die Zukunft.
R1.B68. Die Zukunft braucht Roboter.
R1.B69. Zukunft und Zusammenfassung.

R2. Religion.

R2.B1. Religion.
R2.B2. IIrgendwo stimmt irgendetwas nicht!
R2.B3. Niedergang.
R2.B4. Missachtung.
R2.B5. Gifte.
R2.B6. Der Mensch ist ein Tier.
R2.B7. Charles Darwin.
R2.B8. Wilhelm Wund.
R2.B9. Otto von Bismarck.
R2.B10. Materialistische Betrachtungsweise.
R2.B11. Eugenik.
R2.B12. Psychiatrie.
R2.B13. Gewaltverbrechen.
R2.B14. Mann und Frau.
R2.B15. Bildungssystem.
R2.B16. Sklavengesellschaft.
R2.B17. Der Makel in der Theorie.
R2.B18. Menschheit ist religiös.
R2.B19. Eine neue Hoffnung.
R2.B20. Probleme und Einzelpersonen.
R2.B21. Verbessern.
R2.B22. Sich Werkzeuge zunutze machen.
R2.B23. Geistige Führer.
R2.B24. Das neue Unendlichkeitssymbol.

R3. Wiedererlangen.

R3.B1. Persönliche Integrität.
R3.B2. Vorbereitung für die Brücke.
R3.B3. Bewusstseinskarte.
R3.B4. Philosophie.
R3.B5. Studium von Wissen.
R3.B6. Grundlage.
R3.B7. Der Aktionszyklus.
R3.B8. Die Zustände des Daseins.
R3.B9. Die Dynamiken des Daseins.
R3.B10. Die emotionelle Tonskala.
R3.B11. Affinität, Realität und Kommunikation - ARK.
R3.B12. Kommunikation.
R3.B13. Wissen, Verantwortung und Kontrolle - WVK.
R3.B14. Das Spiel des Lebens.
R3.B15. Das Ziel im Spiel des Lebens.
R3.B16. Das Ziel des Lebens..
R3.B17. Rund um einen selbst.
R3.B18. Die Teile des Menschen.
R3.B19. Wesen.
R3.B20. Eigenschaften des Ich.
R3.B21. Wie viel Sie können Sie sein?
R3.B22. Mehr über den Verstand.
R3.B23. Der Verstand.
R3.B24. Die Zeitspur.
R3.B25. Die Teile des Verstandes.
R3.B26. Die Lösung.
R3.B27. Selbstanalyse.
R3.B28. Die Brücke zu einem besseren Leben.
R3.B29. Derselbe sein.
R3.B30. Wissensgebiete.

R4. Helfen.

R4.B1. Wie Sie jemandem helfen können.
R4.B2. Ethik und Recht.
R4.B3. Die Antworten auf das Drogenproblem.
R4.B4. Wie man Zustände im Leben verbessert.
R4.B5. Aufklärung.

Persönliche Berichte

Die Geschichte der Entwicklung von Wissen

Route 0. Briefbogen 41.

Die Geschichte der Entwicklung von Wissen ist die Geschichte von Individuen, nicht die Geschichte von Gesellschaften. Individuen erschaffen Gesellschaften, Gesellschaften verändern und mäßigen oder verformen Individuen nur.

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Axiome 1948

Route 0. Briefbogen 42.

Axiom: [lat. axioma < griech. axíoma, eigtl. = Würdigung; Würde, Ansehen, zu: áxios= würdig, wert] (Wissensch., Philos.): 1. als absolut richtig erkannter Grundsatz; gültige Wahrheit, die keines Beweises bedarf. 2. nicht abgeleitete Aussage eines Wissenschaftsbereichs, aus der andere Aussagen deduziert werden. © Duden.

Axiom 1

Überlebe!

Axiom 2

Die Zielsetzung des Verstandes besteht darin, mit dem Überleben zusammenhängende Probleme zu lösen.

Axiom 3

Der Verstand steuert den Organismus, die Spezies, ihre Symbionten oder das Leben beim Bestreben zu überleben.

Axiom 4

Der Verstand als zentrales Steuerungssystem des Körpers wirft Probleme des Überlebens auf, nimmt sie wahr und löst sie, und er steuert ihre Bewältigung oder versagt darin.

Axiom 5

Die Beharrlichkeit des Individuums im Leben wird direkt durch die Stärke seiner Grunddynamik bestimmt.

Axiom 6

Intelligenz ist die Fähigkeit eines Individuums, einer Gruppe oder einer Rasse, Probleme zu lösen, die das Überleben betreffen.


Der einzige Anspruch, der hinsichtlich dieser Axiome erhoben wurde, besteht darin, dass durch ihre Anwendung gewisse eindeutige und vorhersagbare Ergebnisse erzielt werden können.

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Probleme

Route 0. Briefbogen 43.

Der Mensch oder jegliche Lebensform in diesem Universum scheint PROBLEME zu lieben.

Ein Problem ist wichtiger als Freiheit. Probleme halten das Interesse aufrecht.

Wenn ein Mensch so ein richtiges Problem hat und es nicht lösen kann, dann hat er in Wirklichkeit zu wenig Probleme. Er braucht mehr.

Die Geisteskrankheit unter den Untätigen ist eine Sache von Problemmangel.

Ein Problem wird als „zwei oder mehr entgegengesetzte Zielsetzungen“ definiert. Oder als „Absicht versus Absicht“.

Aus den Zuständen des Daseins können viele komplexe Probleme entstehen.

Wenn ein Mensch alle Aufmerksamkeit der Welt hätte, wäre er unglücklich. Wenn er alle erdenklichen Identitäten hätte, wäre er immer noch unglücklich. Wenn er die Erde in die Luft sprengen oder irgendeine andere gewaltige Wirkung, die er sich wünschte (ohne Einschränkung), schaffen könnte, würde er sich erbärmlich fühlen (oder geisteskrank). Wenn er alles überall besitzen könnte, würde er bis zur Apathie abstumpfen. Zumindest scheint es so. Denn gemäß gegenwärtigen Schlussfolgerungen und Resultaten sind all diese Zustände des Daseins der Notwendigkeit von Problemen untergeordnet.

Indem man jemanden dazu bringt, „über Probleme zu lügen“ oder „Probleme zu erfinden“, die von gleicher Größe wie seine eigenen oder die der Valenz sind, in der er sich befindet, oder ihn dazu bringt, „Daten zu erfinden“, die von gleicher oder anderer Größe als jene sind, auf die er fixiert ist, schafft man einen gesunden Menschen.

Wahrscheinlich ist das Problem das Gegenmittel für Bewusstlosigkeit. Es ist mit Sicherheit das Gegenmittel für Langeweile.

Aber um die Probleme des Lebens zu schaffen, zieht man die Zustände des Daseins zu Rate, nämlich Sein-Tun-Haben, sowie ihren stets nötigen Partner, die Aufmerksamkeit.

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Die Faktoren

Route 0. Briefbogen 44.

Faktor: [lat. factor= Macher, Verfertiger]:
1. etw., was in einem bestimmten Zusammenhang bestimmte Auswirkungen hat; Umstand. 2. (Math.) Zahl od. Größe, mit der eine andere multipliziert wird. © Duden.

Zusammenfassung der Betrachtungen und Untersuchungen über den menschlichen Geist und das materielle Universum, fertiggestellt zwischen 1923 und 1953 N. CHR.

1. Vor dem Anfang war eine Ursache, und das ganze Ziel der Ursache war das Schaffen von Wirkung.

2. Am Anfang und in Ewigkeit ist die Entscheidung, und die Entscheidung ist ZU SEIN.

3. Die erste Handlung von Beingness (Sein) ist, einen Gesichtspunkt anzunehmen.

4. Die zweite Handlung von Beingness ist, von dem Gesichtspunkt aus in einer Entfernung Punkte zum Sehen zu platzieren, welche Dimensionspunkte sind.

5. Somit wird Raum geschaffen, denn die Definition von Raum ist: Gesichtspunkt von Dimension. Und der Zweck eines Dimensionspunktes ist Raum und ein Punkt zum Sehen.

6. Die Handlungen eines Dimensionspunktes sind Hingreifen und Zurückziehen.

7. Und vom Gesichtspunkt zu den Dimensionspunkten gibt es Verbindung und Austausch: Somit werden neue Dimensionspunkte geschaffen: Somit gibt es Kommunikation.

8. Und somit gibt es Licht, Energie und Leben.

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Skalen

Route 0. Briefbogen 45.

Alle Dinge stammen von Livingness. Das trifft sehr auf Skalen zu.

Eine Skala ist, wenn sie intelligent verwendet wird, ein wunderbarer Maßstab. Aber wie beim Rechnen muss man daran denken, dass zwei Äpfel plus zwei Äpfel zwar vier Äpfel ergeben mögen, aber die Tatsache an sich wird niemandem irgendetwas nützen. Man muss diese Skalen auf Fälle, auf Leute und auf Dinge anwenden.

Merken Sie sich zwei Dinge:

Diese Skalen sind wahr.

Sie finden auf das Leben Anwendung. Und wenn man sie nicht mit etwas Verständnis ummantelt, wenn man sie nicht verwenden kann, wenn man sie nicht intelligent anwenden kann und weiß, wo sie beginnen und wo sie aufhören - und genügend weiß, um auch den eigenen gesunden Menschenverstand einzusetzen -, dann sind sie einfach nette mathematische Zusammenstellungen, die sehr hübsch sind.

Diese Skalen wurden aus einer Beobachtung von Livingness gewonnen.

Eine Skala ist eine Art Maß. Sie ist auch noch etwas anderes, und zwar ein Gradient.

Ein Gradient ist einfach ein bisschen mehr, das zu einem bisschen mehr hinzugefügt wird, bis man einen ganzen Bereich erhält, der sich von einer kleinen Menge zu einer großen Menge erstreckt. Das ist ein Gradient. Und die Welt funktioniert anhand von Gradientenskalen.

GRADIENTENSKALEN

Der Ausdruck „Gradientenskala“ lässt sich auf alles anwenden und bedeutet „eine von null bis unendlich abgestufte Zustandsskala“. Absolutes wird als unerreichbar angesehen.

Je nachdem, in welche Richtung die Skala abgestuft ist, kann es eine unendliche Unrichtigkeit und eine unendliche Richtigkeit geben. Somit ginge die Gradientenskala der Richtigkeit von der theoretischen (aber unerreichbaren) Null an Richtigkeit bis zur theoretischen, unendlichen Richtigkeit. Eine Gradientenskala der Unrichtigkeit ginge von einer Null an Unrichtigkeit bis zu einer unendlichen Unrichtigkeit.

Das Wort „Gradient“ soll „abnehmende oder zunehmende Grade von Zuständen“ definieren. Der Unterschied zwischen einem Punkt auf einer Gradientenskala und einem anderen Punkt könnte so groß oder so weit sein wie der gesamte Bereich der Skala selbst. Oder er kann so winzig sein, dass er zu seiner Feststellung das feinste Währnehmungsvermögen erfordert.

Gradientenskala bedeutet eine fortschreitende Skala von „nichts von“, bis zu „ein klein wenig mehr als nichts von“, bis zu „sehr viel mehr, als nichts von“, bis zu „sehr viel mehr als nichts von“, bis zu „man hat fast ein wenig“ - winzig kleine Schritte.


Begriffe wie gut und böse, lebendig und tot, richtig und falsch werden nur in Verbindung mit Gradientenskalen verwendet. Auf der Skala von richtig und falsch wäre alles oberhalb von null oder über der Mitte immer richtiger, wobei es sich einer unendlichen Richtigkeit annähert; und alles unterhalb von null oder der Mitte wäre immer unrichtiger, wobei es sich einer unendlichen Unrichtigkeit annähert. Die Gradientenskala ist eine Methode, über das Universum nachzudenken, die den tatsächlichen Zuständen des Universums näher kommt als jede andere existierende, logische Methode.

Gradientenskalen sind notwendig, um irgendetwas durchzuführen. Das trifft auf den Umgang mit Energie, den Umgang mit Raum, den Umgang mit Zeit oder mit irgendetwas anderem zu.

Man löst alle Fälle anhand von Gradientenskalen. Alle Dinge werden anhand von Gradientenskalen gelöst.

Man erhält nie irgendeine absolute Sache. Man erhält keine völlige Reduzierung, komplette Zustände und so weiter. Warum? Das Universum wird auf der Grundlage einer Gradientenskala geführt.

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Liste der Wahrnehmungseindrücke

Route 0. Briefbogen 46.

(HCOB 23. Juli 1978R)

Wie gut funktionieren Sie, für sich selbst, für die anderen, für die Gegenwart und für die Zukunft? (t.a.07)

Dies sind die 57 menschlichen Wahrnehmungen:

1. Zeit
2. Sehwahrnehmung
3. Geschmack
4. Farbe
5. Tiefe
6. Festigkeit (Barrieren)
7. Relative Größen (außerhalb)
8. Geräusch
9. Tonhöhe
10. Klang
11. Lautstärke
12. Rhythmus
13.Riechen (der Geruchssinn hat vier Unterteilungen, die Kategorien des Geruchstyps sind.)
14. Tastsinn
a. Druck
b. Reibung
c. Wärme oder Kälte
d. Öligkeit
15. Eigene Emotion
16. Endokrine Zustände
17. Bewusstsein des Bewusstseins
18. Eigene Größe
19. Organische Empfindung (einschließlich Hunger)
20. Herzschlag
21. Blutzirkulation
22. Zellulare und Bakterielle Position
23. Schwerkraftempfindung (von einem selbst und anderen Gewichten)
24. Eigene Bewegung
25. Bewegung (außerhalb)
26. Körperposition
27. Position der Gelenke
28. Innere Temperatur
29. Äußere Temperatur
30. Gleichgewicht
31. Muskelspannung
32. Eigener Salzgehalt (Körper)
33. Felder/Magnetismus
34. Zeitspur-Bewegung
35. Körperliche Energie (eigene Ermüdung usw.)
36. Selbstbestimmung (relativ auf jeder Dynamik)
37. Feuchtigkeit (von einem selbst)
38. Schallrichtung
39. Emotionaler Zustand anderer Organismen
40. Eigene Position auf der Tonskala
41. Affinität (eigene und andere)
42. Kommunikation (eigene und andere)
43. Realität (eigene und andere)
44. Emotionaler Zustand von Gruppen
45. Kompassrichtung
46. Grad an Bewusstsein
47. Schmerz
48. Wahrnehmung von Schlussfolgerungen (Vergangenheit und Gegenwart)
49. Wahrnehmung von Berechnung (Vergangenheit und Gegenwart)
50. Wahrnehmung von Vorstellung (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft)
51. Die Wahrnehmung, Wahrgenommen zu Haben (Vergangenheit und Gegenwart)
52. Bewusstsein von Nicht-Wissen
53. Bewusstsein von Wichtigkeit, Unwichtigkeit
54. Bewusstsein über Andere
55. Bewusstsein über Standort und Platzierung
a. Massen
b. Räume
c. Standort Selbst
56. Wahrnehmung von Appetit
57. Bewegungssinn

Es gibt viele davon. Dennoch umfassen Bewegungssinn (eigene Bewegung), Zeit, Sehen, Farbwahrnehmung, Tiefenwahrnehmung, Geräusch (Tonhöhe, Klang, Lautstärke), Geruch und eigene Emotion so ungefähr das, was der jeder haben muss. Er muss natürlich ebenso eigene Bewegung und Bewegung der anderen haben. Doch dies umfasst so in etwa das, was wiederhergestellt werden muss, denn wenn man so viele eingeschaltet hat, werden sich die übrigen ebenfalls einzuschalten beginnen.

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Tabelle der Einstellungen

Route 0. Briefbogen 47.

Zu größeren Höhen aufzusteigen

Lebendig Theoorethisch unendlich gut Kann in jeder beliebiger Zrit leben
Besser Lebt in Zukunft
Halb lebendig Gut Lebt in gegenwart und plant die Zukunft
Schhlecht
Schhlechter Grade noch in der Gegenwart
Tot Theoorethisch unendlich schlecht Lebt in der Vergangenheit

Gradiente: von Gradienten gebildete Neigungslinie.

Gradient: Gefälle od. Anstieg einer Größe auf einer bestimmten Strecke.

Grad: Stufe, Abstufung des mehr od. weniger starken Vorhandenseins einer Eigenschaft, eines Zustandes; Stärke, Maß.

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Wichtige Wörter

Route 0. Briefbogen 48.

Worte sind Symbole des physischen Universums im Aktions- oder statischen Zustand, der sich auf nicht mehr als einen Zustand oder des Fehlen eines Zustands des Seins des physischen Universums bezieht. Alle Wörter sind physisches Universum, denn sie sind dafür gedacht, mit einem System des physischen Universums vermittelt zu werden.

Um miteinander kommunizieren zu können, muss eine Übereinstimmung über die Bedeutung eines Wortes bestehen.

In der normalen Sprache, die die Menschen alltäglich benutzen, sind die Worte begrenzt auf eine bestimmte oberflächliche Art. Man beschränkt sich auf eine magere Anzahl von Wörtern, die sich ständig wiederholen.

Die meisten Worte werden routinemäßig benutzt und drücken alltägliches Tun aus. Viele, viele wichtige Worte bleiben aus.

Darüber hinaus sind die Worte allgemein nicht genau bekannt und werden oft falsch verstanden.

Die Worte, die für jemanden neu, unbekannt oder nicht gut verständlich sind, werden übergangen und nicht für wichtig genommen. Der Mensch achtet nur auf die für ihn gewöhnlichen Worte, weil er Angst vor dem Versagen hat.

Worte haben eine ungeheuere Bedeutung. Sie nicht zu kennen oder falsch zu verstehen, hat zur Folge, dass jemand etwas falsch macht oder nicht in der Lage ist etwas zu tun.

Nicht alle Worte haben den gleichen Wert. Einige sind wertvoller, andere haben kaum einen Wert.

Um das Leben besser zu verstehen, und damit über mehr Fähigkeit zu verfügen, muss der Mensch übergeordnete Worte finden, erkennen und verstehen. Man muss nicht jedes Wort kennen, wie z.B. Hidroa; man kann zum Arzt gehen, er wird es wissen. Dafür gibt es Spezialisierung und Aufgabenteilung. Aber jeder muss die Worte kennen, die das Leben selbst ausmachen.

Es ist tatsächlich so, dass Worte die Kenntnis über das Leben sind und damit die Fähigkeit des Individuums.

Mag sein, dass für jedes Gebiet entsprechende Wörter ausreichen - z.B. ein Hund: er braucht nur Bellen und Knurren, ein Verkäufer ein paar Wörter mehr und ein Wissenschaftler einige wissenschaftliche Begriffe, aber für einen gesunden menschlichen Verstand braucht jeder eine bestimmte Anzahl von grundlegenden Wörtern, die das Spiel im Leben selbst klären.

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Ein geklärter Planet

Route 0. Briefbogen 49.


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Der ideale Ort

Route 0. Briefbogen 50.

Der ideale Ort oder die ideale Gruppe oder Organisation wäre ein Ort oder eine Gruppe oder eine Unternehmung, wo Leute hinkämen, um Freiheit zu erreichen, und wo sie die Zuversicht hätten, dass sie sie erreichen würden.

Das Dasein

Route 0. Briefbogen 51.

Das Dasein setzt sich im Grunde aus sehr wenigen Wahrheiten zusammen, an denen eine große Menge künstliche Dinge angehängt sind und die der Mensch mit einer enormen Anzahl Lügen verziert hat. Und der Mensch ist der Gefangene seiner eigenen Schatten.

Nun, eines der Dinge, die man mit Menschen tun kann, ist, ihn dazu zu bringen, hinaufzuschauen und herauszufinden, dass er durch die Schatten hindurchsehen und die Schatten ansehen kann und herausfinden kann, was sie sind.

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Kongress

Route 0. Briefbogen 52.

Auf Kongressen wird nicht nur geredet.
Sie bestehen aus Demonstrationen, Gruppen-Ptozessing, Treffen, Planung.


Kongress: [lat. congressus = Zusammenkunft; Gesellschaft, zu: congredi (2. Part.: congressum) = zusammenkommen, -treffen; 2: engl. Congress]. © Duden.

Kunst in einer Kultur

Route 0. Briefbogen 53.

Die Rehabilitierung dieser Fähigkeit zur Kunst in einer Kultur ist ein ungeheuer wertvolles Unternehmen, und jede Anstrengung in dieser Richtung wird sich für eine Kultur tausendfach bezahlt machen. Eine Kultur ist nur so groß wie ihre Träume, und ihre Träume werden von Künstlern geträumt. Wird das Daseinsniveau des Künstlers unrein, so wird die Kunst selbst unrein, zum Schaden der Gesellschaft.

Als Künstler spielst du darin eine entscheidende Rolle. Dein Erfolg ist unerlässlich, um die wahre Rolle der Künstler in der Gesellschaft zu erreichen.

Die Kunst und Ästhetik, die du in die Welt sendest, hat alles zu tun mit der Erschaffung einer neuen Zivilisation auf der Erde.

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Dummheit

Route 0. Briefbogen 54.

Nicht zu wissen ist Dummheit, etwas zu wissen ist nicht ganz dumm zu sein, und das Wissen ist die Weisheit.

Dumm: nicht klug; von schwacher, nicht zureichender Intelligenz. In seinem Verhalten, Tun wenig Überlegung zeigend. Wenige Daten, wenig Kenntnisse.

Intelligenz: Fähigkeit [des Menschen], abstrakt u. vernünftig zu denken u. daraus zweckvolles Handeln abzuleiten.

Fähigkeit ist in viele Stufen unterteilt, von keiner Fähigkeit, über wenig oder mehr Fähigkeit, bis hin zu sehr viel Fähigkeit.

Weisheit: auf Lebenserfahrung, Reife [Gelehrsamkeit] u. Distanz gegenüber den Dingen beruhende, einsichtsvolle Klugheit. Jemand, der genügend übergeordnete Daten gelernt hat, erkannt hat und dann weiß.

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Tun

Route 0. Briefbogen 55.

Das einzig Gute, das jemand, eine Gruppe oder die ganze Menschheit auf diesem Planeten tun kann, ist das, was den größten Nutzen für das zukünftige Überleben von jemandem selbst, einer Gruppe, der gesamten Menschheit auf diesem Planeten, für alle Lebewesen, für die Materie, den Raum, die Zeit und die Energie bringt. Mit anderen Worten: den größten Nutzen für das Überleben von allem in allen Universen. Das Schlechteste, was jemand, eine Gruppe oder die Menschheit tun kann, ist nicht genügend Verantwortung zu übernehmen und damit wenig für das Wohl aller zu tun.

Tun: Ausführung einer Handlung, Beschäftigung mit etw.

Sinnvoll: 1. durchdacht u. zweckmäßig; vernünftig: eine -e Einrichtung; -en Gebrauch von etw. machen; es ist [nicht, wenig] s., so zu handeln; <subst.:> wenn ich noch irgendwas Sinnvolles tun kann, sag es bitte. 2. für jmdn. einen Sinn (5) habend, eine Befriedigung bedeutend: eine -e Aufgabe; ein -es Leben; <subst.:> etwas Sinnvolles tun, zu tun haben. 3. einen Sinn (4) ergebend: ein -er Satz.

Sinn: 1. durchdacht u. zweckmäßig; vernünftig: eine -e Einrichtung; -en Gebrauch von etw. machen; es ist [nicht, wenig] s., so zu handeln; <subst.:> wenn ich noch irgendwas Sinnvolles tun kann, sag es bitte. 2. für jmdn. einen Sinn (5) habend, eine Befriedigung bedeutend: eine -e Aufgabe; ein -es Leben; <subst.:> etwas Sinnvolles tun, zu tun haben. 3. einen Sinn (4) ergebend: ein -er Satz.

Effektiv: a) wirksam, wirkungsvoll: ein -er Schutz; die -ste Methode; e. arbeiten. b) lohnend, nutzbringend: ein wenig -es Unternehmen. Lohnend: (die für einen Gewinn, ein positives Ergebnis aufzuwendenden) Mühen u. Kosten rechtfertigend: eine -e Aufgabe.

Nutzen: Vorteil, Gewinn, Ertrag, den man von einer Tätigkeit, dem Gebrauch von etw., der Anwendung eines Könnens o.Ä. hat.

Nützlich: für einen bestimmten Zweck sehr brauchbar; Nutzen bringend.

Kreativ: [engl. creative] (bildungsspr.): schöpferisch; Ideen habend u. diese gestalterisch verwirklichend.

Schöpferisch: etw. Bedeutendes schaffend, hervorbringend, gestaltend.

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Route 1. Raum, Materie und Bewegung

Das ist so monumental und grundlegend, wie es nur sein kann. Es ist grundlegend für jeden, und es hat alles mit deiner persönlichen Zukunft und der Zukunft jedes Einzelnen auf diesem Planeten zu tun.

Nichts

Route 1. Briefbogen 1.

Nichts ist vollständige Abwesenheit, das absolute Nicht-vorhanden-Sein.

Aus dem Nichts kann auch kein Etwas entstehen. Nichts bleibt ewig nichts.


Das ist so monumental und grundlegend, wie es nur sein kann. Es ist grundlegend für jeden, und es hat alles mit deiner persönlichen Zukunft und der Zukunft jedes Einzelnen auf diesem Planeten zu tun.

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Raum muss zuerst existieren

Route 1. Briefbogen 2

Ein Wohnzimmer, Schulzimmer, Büro, Restaurant oder Ähnliches ist nichts anderes als ein abgegrenzter Raum, der seinen Außenraum hat, welcher sich außerhalb des Raumes befindet.


Der Außenraum ist ein größerer Raum als das Wohnzimmer, Schulzimmer, Büro, Restaurant oder Ähnliches.


Und nachts, wenn der Himmel klar ist, sehen wir einen noch größeren Raum: das Weltall.


Wenn dieser Raum, das Weltall, auf einmal verschwinden würde, würde alles in ihm mit verschwinden. Eingeschlossen die Galaxien, unsere Erde und, wenn sie es so wollen, der Mensch mit seinem Ich, seinem Geist und seiner Seele. Einfach alles.

Offensichtlich muss zuerst ein Raum existieren, damit noch irgendetwas anderes existieren kann.

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Der Raum existiert schon immer

Route 1. Briefbogen 3.

Weil aus dem Nichts kein Etwas entstehen kann, denn nichts bleibt ewig nichts, und weil Etwas, von dem man annehmen könnte, dass daraus der Raum entstanden ist, nur dann existieren kann, wenn der Raum schon vorhanden ist, muss man davon ausgehen, dass der Raum weder aus Nichts noch aus Etwas entstanden ist, sondern einfach immer schon da war.

Mit anderen Worten:

Der Raum existiert schon immer,


also ewig oder zeitlich unendlich in der Vergangenheit und der Zukunft.


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