Briefbögen Serie


Seiten: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12

Themen:

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Erklärung zu den Briefbögen

R0. Einführung.

R0.B1. Die methode des Verstehens.
R0.B2. Lernen.
R0.B3. Daten.
R0.B4. Route.
R0.B5. Duplikation.
R0.B6. Die Welt verändert sich.
R0.B7.Geschichte schreiben.
R0.B8. Kein Erfolg.
R0.B9. Nichts bleibt ewig genau gleich.
R0.B10. Vertrauen.
R0.B11. Wahrheit.
R0.B12. Etwas tun oder etwas nicht tun.
R0.B13. Etwas Besseres als der Mensch.
R0.B14. Atombombe.
R0.B15. Diagramm.
R0.B16. Wie kann man die Apokalypse stoppen?
R0.B17. Ideen, nicht Schlachten.
R0.B18. Ziele.
R0.B19. Zukunft.
R0.B20. Anpassen.
R0.B21. Tun, was die anderen tun.
R0.B22. Autorität.
R0.B23. Finden Sie heraus.
R0.B24. Grundlegend.
R0.B25. Höchstentwickeltes Lebewesen.
R0.B26. Sublimieren.
R0.B27. Nicht konfrontieren.
R0.B28. Unglücklich.
R0.B29. Veränderung.
R0.B30. Wenig Wissen.
R0.B31. Wissen oder nicht wissen.
R0.B32. Machen Sie, was sie wollen.
R0.B33. Finden Sie heraus, was Sie wissen.
R0.B34. Jemand erzählt, dass dieses System nicht funktioniert.
R0.B35. Unterschiedliche Technologien.
R0.B36. Ursache.
R0.B37. Wir schreiben Geschichte.
R0.B38. Jede Minute zählt.
R0.B39. Kunst.
R0.B40. Gut überleben.
R0.B41. Die Geschichte der Entwicklung von Wissen.
R0.B42. Axiome 1948.
R0.B43. Probleme.
R0.B44. Die Faktoren.
R0.B45. Skalen.
R0.B46. Liste der Wahrnehmungs-eindrücke.
R0.B47. Tabelle der Einstellungen.
R0.B48. Wichtige Wörter.
R0.B49. Ein geklärter Planet.
R0.B50. Der ideale Ort.
R0.B51. Das Dasein.
R0.B52. Kongress.
R0.B53. Kunst in einer Kultur.
R0.B53. Dummheit.
R0.B53. Tun.

R1. Raum, Materie und Bewegung.

R1.B1. Nichts.
R1.B2. Raum muss zuerst existieren.
R1.B3. Der Raum existiert schon immer.
R1.B4. 5. Dimension.
R1.B5. Unendlicher Raum.
R1.B6. Raum ist unendlich.
R1.B7. Zielsetzung.
R1.B8. Leerer Raum.
R1.B9.Etwas im Raum.
R1.B10. Wie entstand Etwas?
R1.B11. Bestandteile des Etwas.
R1.B12. Wörterklärung.
R1.B13. Materie.
R1.B14. Aufteilung der Materie.
R1.B15. Gegenstände.
R1.B16. Materie ist Raum.
R1.B17. Komplette Aufteilung.
R1.B18. Materie existiert schon immer.
R1.B19. Mensch und Materie.
R1.B20. Raum und Materie.
R1.B21. Ein einziges unendlich kleines Materieteilchen.
R1.B22. Mehrere unendlich kleine Materieteilchen.
R1.B23. Eine unendliche Menge unendlich kleiner Materie.
R1.B24. Die allererste Bewegung.
R1.B25. Woher kommt die Materie in unserem Weltall?
R1.B26. Energie.
R1.B27. Stoß.
R1.B28. Die Ursache der Bewegung.
R1.B29. Kettenreaktion.
R1.B30. Leerer Raum.
R1.B31. Strömung.
R1.B32. Sammelort.
R1.B33. Kompression.
R1.B34. Anziehungskraft.
R1.B35. Dichte.
R1.B36. Glühendes Objekt.
R1.B37. Expansion.
R1.B38. Glühende Objekte, die uns bekannt sind.
R1.B39. Glühende Objekte und ihre Abstände zueinander.
R1.B40. Weltall.
R1.B41. Benachbarten Galaxien.
R1.B42. Unsere Galaxie.
R1.B43. Glühende Objekte, Sterne und Sonnen.
R1.B44. Nächststehende Sterne.
R1.B45. Gleiche Evolution überall im Weltall.
R1.B46. Die Erde.
R1.B47. Die Erde vor 2,5 Milliarden Jahren bis heute.
R1.B48. Evolution.
R1.B49. Evolution und die Menschheit.
R1.B50. Diagramm.
R1.B51. Gleichmäßige Entwicklung im Weltall.
R1.B52. Schwierigkeiten.
R1.B53. Krieg.
R1.B54. Atomzeit.
R1.B55. Energie.
R1.B56. Umwelt.
R1.B57. Nahrung.
R1.B58. Der Klimawandel.
R1.B59. Sozial.
R1.B60. Arbeit.
R1.B61. Politik.
R1.B62. Überbevölkerung.
R1.B63. Fragen, die in Zukunft Antworten fordern.
R1.B64. Veränderung.
R1.B65. Kreativität.
R1.B66. Die Zukunft erkennen.
R1.B67. Obligenheit für die Zukunft.
R1.B68. Die Zukunft braucht Roboter.
R1.B69. Zukunft und Zusammenfassung.

R2. Religion.

R2.B1. Religion.
R2.B2. IIrgendwo stimmt irgendetwas nicht!
R2.B3. Niedergang.
R2.B4. Missachtung.
R2.B5. Gifte.
R2.B6. Der Mensch ist ein Tier.
R2.B7. Charles Darwin.
R2.B8. Wilhelm Wund.
R2.B9. Otto von Bismarck.
R2.B10. Materialistische Betrachtungsweise.
R2.B11. Eugenik.
R2.B12. Psychiatrie.
R2.B13. Gewaltverbrechen.
R2.B14. Mann und Frau.
R2.B15. Bildungssystem.
R2.B16. Sklavengesellschaft.
R2.B17. Der Makel in der Theorie.
R2.B18. Menschheit ist religiös.
R2.B19. Eine neue Hoffnung.
R2.B20. Probleme und Einzelpersonen.
R2.B21. Verbessern.
R2.B22. Sich Werkzeuge zunutze machen.
R2.B23. Geistige Führer.
R2.B24. Das neue Unendlichkeitssymbol.

R3. Wiedererlangen.

R3.B1. Persönliche Integrität.
R3.B2. Vorbereitung für die Brücke.
R3.B3. Bewusstseinskarte.
R3.B4. Philosophie.
R3.B5. Studium von Wissen.
R3.B6. Grundlage.
R3.B7. Der Aktionszyklus.
R3.B8. Die Zustände des Daseins.
R3.B9. Die Dynamiken des Daseins.
R3.B10. Die emotionelle Tonskala.
R3.B11. Affinität, Realität und Kommunikation - ARK.
R3.B12. Kommunikation.
R3.B13. Wissen, Verantwortung und Kontrolle - WVK.
R3.B14. Das Spiel des Lebens.
R3.B15. Das Ziel im Spiel des Lebens.
R3.B16. Das Ziel des Lebens..
R3.B17. Rund um einen selbst.
R3.B18. Die Teile des Menschen.
R3.B19. Wesen.
R3.B20. Eigenschaften des Ich.
R3.B21. Wie viel Sie können Sie sein?
R3.B22. Mehr über den Verstand.
R3.B23. Der Verstand.
R3.B24. Die Zeitspur.
R3.B25. Die Teile des Verstandes.
R3.B26. Die Lösung.
R3.B27. Selbstanalyse.
R3.B28. Die Brücke zu einem besseren Leben.
R3.B29. Derselbe sein.
R3.B30. Wissensgebiete.

R4. Helfen.

R4.B1. Wie Sie jemandem helfen können.
R4.B2. Ethik und Recht.
R4.B3. Die Antworten auf das Drogenproblem.
R4.B4. Wie man Zustände im Leben verbessert.
R4.B5. Aufklärung.

Persönliche Berichte

Wissen, Verantwortung und Kontrolle - WVK

Route 3. Briefbogen 13.

Neben dem ARK-Dreieck (Affinität, Realität und Kommunikation) gibt es noch ein weiteres Dreieck von beträchtlicher Wichtigkeit, dessen Begreifen zu einem viel größeren Verständnis des Lebens führt und die Fähigkeit vermittelt, im Leben auf allen Dynamiken ursächlicher zu sein.

Die erste Ecke dieses Dreiecks ist das Wissen, das man mit dem ersten Dreieck, ARK – Affinität, Realität und Kommunikation, verstanden und erreicht hat. Die zweite Ecke ist Verantwortung und die dritte Ecke Kontrolle. Es wird daher WVK-Dreieck genannt.

Diese beiden Dreiecke, ARK und WVK, stehen in direkter wechselseitiger Beziehung zueinander.

Wissen ist die Gesamtheit der Kenntnisse, die jemand hat, also alles, was er im Lauf seines Lebens in seinen Verstand aufgenommen hat, was nur dann möglich ist, wenn er die Dinge des Lebens konfrontiert, duplizieren kann und das ARK verwendet.

Verantwortung ist die Verpflichtung dafür zu sorgen, dass alles einen möglichst guten Verlauf nimmt, dass das jeweils Notwendige und Richtige getan wird und dass möglichst kein Schaden entsteht.

Kontrolle ist Überwachung, die Aufsicht darüber, dass alles richtig gemacht wird.

Wenn eine Spitze des WVK-Dreiecks steigt, steigen auch die beiden anderen und umgekehrt. Alle drei Ecken stehen in direkter wechselseitiger Beziehung zueinander.

Wenn jemand eine Verantwortung übernimmt, dann muss er auch alles wissen über das, für was er Verantwortung übernommen hat, und er muss kontrollieren, dass es nach seinem Wissen durchgeführt wird.

Wenn jemand etwas weiß, ist er dafür verantwortlich, dieses Wissen zu verwenden, und er muss Kontrolle ausüben, dass es verwendet wird.

Wenn jemand wenig weiß, dann hat er auch wenig Verantwortung und kann wenig Kontrolle ausüben.

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Das Spiel des Lebens

Route 3. Briefbogen 14.

Man kann das Leben am besten verstehen, wenn man es mit einem Spiel vergleicht.

Mit Spiel meinen wir den Wettstreit zwischen einer Person und einer anderen Person oder zwischen einer Mannschaft und einer anderen Mannschaft.

Dabei riskieren die Menschen körperliche Anstrengung, Kummer, Qual, sogar Verletzungen und Schmerz, nur um etwas zu tun zu haben.

Offenbar gibt es keinen größeren Fluch als völligen Müßiggang.

Jedes Spiel hat seine Regeln, und wenn wir mitspielen wollen, müssen wir uns an die Regeln halten.

Nicht an einem Spiel im Leben teilnehmen heißt nicht überleben. Nicht gut spielen heißt schlecht überleben. Je besser man spielt, desto besser überlebt man.

Indem wir Elemente des Spiels studieren, sehen wir uns im Besitz der Elemente des Lebens.

Elemente des Spiels im Leben sind: Freiheit, Hindernisse, Zielsetzung und Wahlvermögen. Diese vier Elemente sind die leitenden Elemente des Lebens.

Das Ziel im Spiel des Lebens

Route 3. Briefbogen 15.

Das Ziel besteht darin, das Individuum zu befähigen, ein besseres Leben zu führen,
nach seiner eigenen Einschätzung und mit seinen Mitmenschen zusammen,
und darin, ein besseres Spiel zu spielen.

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Das Ziel des Lebens

Route 3. Briefbogen 16.

Eine prägnante Aussage über das Ziel des Lebens an sich wäre ein grundlegender Durchbruch. Dieses dynamische Prinzip der menschlichen Existenz kann viele unbeantwortete Fragen lösen.

Das Ziel des Lebens kann als unendliches Überleben betrachtet werden. Es war lange bekannt, dass der Mensch danach trachtet zu überleben, aber dass das seine hauptsächliche Motivation ist, ist neu. Es kann nachgewiesen werden, dass der Mensch als Lebensform bei all seinen Handlungen und Zielsetzungen nur einem Befehl folgt: „ÜBERLEBE!“

Das ist der gemeinsame Nenner allen Lebens, und hieraus entwickelte sich die entscheidende Lösung, für menschliches Leid und das Abweichen von der Vernunft.

Sobald der Befehl „Überlebe!“ sich als der wesentliche Antrieb für alles Leben herauskristallisiert hatte, war es notwendig, die Handlung des Überlebens weiter zu untersuchen. Bei dieser Forschung stellte sich heraus, dass man, wenn man Schmerz und Vergnügen als Teile der Gleichung betrachtet, die nötigen Faktoren hat, um alle Handlungen des Lebens zu verstehen.

Überleben ist nicht nur der Unterschied zwischen Leben und Tod. Es gibt verschiedene Stufen davon.

Je besser man sein Leben einrichten und sein Überlebensniveau anheben kann, desto mehr Freude, Überfluss und Zufriedenheit wird man erleben.

Schmerz, Enttäuschung und Versagen sind das Ergebnis von Handlungen, die das Überleben nicht fördern.

Mann kann sich auch fragen, warum eine bestimmte Lebensform überleben will oder sollte. Hat sie dadurch, dass sie überlebt, ein neues Ziel, eine Aufgabe, eine Berechtigung zu überleben? Hat das Überleben ein Sinn? Diese Frage kann man bei einer einfachen Lebensform, die nach dem Überleben trachtet, nicht beantworten. Man kann diese Frage nur dann beantworten, wenn man die Evolution im Universum studiert und herausfindet, was dort die Ziele der Entwicklung sind.

Es ist möglich zu überleben, auch ohne sich zu fragen warum. Das ist aber nur ein Anschein für die meisten Menschen, die kaum bewussten Anteil nehmen an der Entwicklung der Evolution.

Es gibt keine Entwicklung, kein Geschehen, keine Evolution, wo das Existierende nicht etwas anderes verursacht.

Das Universum mit seinem Vorhaben sagt:
Du überlebst, weil ...


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Rund um einen selbst

Route 3. Briefbogen 17.

Der Mensch erkannte Donner, Blitz und Sterne, bevor er sich selbst und seinen Verstand erkannte. Und trotz unserer heutigen Atomzeit kennt er sich selbst (das Ich), seinen Verstand und was mit ihm passiert (Gefühl) immer noch nicht. Er weiß nicht, wo sich was befindet, er weiß nicht genau, wie er funktioniert, und es herrscht ein Wirrwarr von missverstandenen Worten in ihm. Deshalb ist es wichtig, zuerst diese missverstandenen Worte genau zu untersuchen und zu klären.

Gefühl: Das Fühlen. (durch Nerven vermittelte) Empfindungen. Seelische Regung, Empfindung des Menschen, die seine Einstellung u. sein Verhältnis zur Umwelt mitbestimmt.

Fühlen: Mit dem Tastsinn, den Nerven wahrnehmen; körperlich spüren. Von seinem körperlichen od. seelischen Zustand, von seiner Lage, Situation o.Ä. eine bestimmte Empfindung haben.

Emotion: Seelische Erregung, Gemütsbewegung; Gefühl, Gefühlsregung. © Duden.

Erklärung: Emotion sollte als Arbeitsmechanismus zwischen Denken und Handeln gut verstanden werden. Emotion existiert, um Bewegung zu kontrollieren. Das Denken selbst scheint einen emotionellen Impuls zu haben, der frei vom Willen des physikalischen Universums ist.

Seele: Gesamtheit dessen, was das Fühlen, Empfinden, Denken eines Menschen ausmacht; Psyche. © Duden.

Psyche: In der Psychologie Bezeichnung für die Gesamtheit aller bewussten und unbewussten Erlebens- und Verhaltensweisen. Oftmals wird der Begriff Psyche als Bezeichnung für die Seele im weitesten Sinn im Gegensatz zum materiellen Körper (Soma) gebraucht. In diesem Sinne wird ein Dualismus, das Leib-Seele-Problem, behauptet oder doch zumindest nahe gelegt. Brockhaus.

Geist: denkendes Bewusstsein des Menschen, Verstandeskraft, Verstand.

Ich: Das Selbst, dessen man sich bewusst ist u. mit dem man sich von der Umwelt unterscheidet. Zwischen dem triebhaften Es u. dem moralischen Über-Ich agierende Instanz. © Duden.

Erklärung: Das triebhafte Es ist Teil des reaktiven Verstandes, mit Daten, die irgendwann im Lauf des Lebens eines Wesens aufgenommen wurden, die dem Wesen nicht bewusst sind, die es vermeidet, die in Vergessenheit geraten sind und über die das Wesen keine bewusste analytische Kontrolle hat. Werden diese Daten restimuliert, reagiert das Wesen darauf in Form von Gefühl.

Skizze zur Veranschaulichung:


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Die Teile des Menschen

Route 3. Briefbogen 18.

Der einzelne Mensch lässt sich in drei Teile aufteilen.

1. Das geistige Wesen

Das erste Teil ist das geistige Wesen, das Wesen selbst. Das ist die Person selbst, weder ihr Körper oder ihr Name noch das physikalische Universum, ihr Verstand oder sonst irgendetwas.

2. Der Verstand

Der zweite Teil ist Verstand. Der Verstand ist ein Kontrollsystem für die Kommunikation zwischen dem Wesen selbst und dem physikalischen Universum. Der Verstand ist nicht das Gehirn. Das Gehirn ist Teil des Körpers.

Der Verstand besteht aus den gesammelten Aufzeichnungen von Gedanken, Schlussfolgerungen, Entscheidungen, Beobachtungen und Wahrnehmungen eines Wesens während seines ganzen Lebens. Diese Aufzeichnungen nennen wir Zeitspur.

Das Wesen kann den Verstand verwenden, um mit dem Leben und dem physikalischen Universum umzugehen, und tut dies auch.

3. Der Körper

Der Körper ist eine organisierte physische Zusammensetzung oder Kolonie von Zellen, eine Sauerstoff-Kohlenstoff-Maschine, die Substanz eines Tieres oder Menschen, ob tot oder lebendig. Der Körper ist das Kommunikationszentrum des Wesens. Er ist ein physikalischer Gegenstand, der die Befehle des Wesens ausführt und Verschiedenes im materiellen Universum bewirkt.
Um sich bildlich vorzustellen, was diese drei Teile des Menschen sind, tun Sie Folgendes: 1. Setzen Sie sich auf einen Stuhl. Stellen Sie fest, dass Sie auf dem Stuhl sitzen. Stellen Sie fest, dass Sie einen Körper auf einem Stuhl sitzen lassen. 2. Stellen Sie sich das Bild einer Katze vor. Können Sie das? Stellen Sie nun fest, dass es ein Bild ist. Das ist der Verstand. Der Verstand besteht aus Bildern und dem Apparat, der mit diesen Bildern umgeht. 3. Sehen Sie das Bild der Katze noch einmal an. Beantworten Sie diese Frage: „Was schaut die Katze an?“ Die Antwort: das geistige Wesen.

Alle drei Teile sind jeweils verschiedene Studiengebiete.

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Wesen

Route 3. Briefbogen 19.

Wesen: das Besondere, Kennzeichnende einer Sache, Erscheinung, wodurch sie sich von anderem unterscheidet.

Und das sind Sie selbst, nicht Ihr Körper oder Ihr Name, noch das physikalische Universum, Ihr Verstand oder sonst irgendetwas anderes.

Sie unterscheiden sich von allem anderem, in diesem und allen anderen Universen.

Sie sind grundsätzlich gut.

Ihre Fähigkeiten sind unbegrenzt, aber in der Gegenwart können Sie diese Fähigkeiten aufgrund von gesammelten Daten, die Sie im Lauf Ihres Lebens in Ihren Verstand aufgenommen haben, nicht in vollem Umfang einsetzen. Man hat Ihnen gesagt: Sie können dies nicht, Sie können das nicht. Man hat Ihnen gesagt: Dieses und jenes dürfen Sie nicht tun. Man hat Ihnen gesagt: Das können Sie nicht, weil Ihnen dafür die Anlage fehlt; Sie sind anders geboren (Talent). Man hat Ihnen oft gezeigt, dass Sie nicht fähig sind. Alles in allem haben Sie oft Misserfolge und Versagen erlebt.

Am Anfang wussten Sie noch, was gut und was böse ist, doch dann sagten die anderen immer wieder: Das ist gut und das ist böse. Sie haben aberriert, und heute wissen Sie oftmals nicht recht, was gut und was böse ist.

Aberration - vom richtigen Weg abweichen. Eine Abweichung vom rationalen oder vernünftigen Denken. Sich zu irren, Fehler zu machen, fixe Ideen zu haben, die nicht wahr sind.

Ergebnisse sind: Unsicherheit, Unentschiedenheit, Zweifel, sich zurückziehen, aufgeben usw.

Ihre Entität reicht weit in die Vergangenheit, doch Ihre Erinnerung ist gesperrt. Etwas sagte Ihnen damals, dass Sie sich nicht erinnern dürfen.

Entität: Dasein im Unterschied zum Wesen eines Dinges.

Gesperrt - Hier bezogen auf eine Erinnerung, die für den Rückruf nicht zugänglich ist.

Nun, wo sind Sie? Sie können überall sein. Extrovertiert, ohne Ihren Körper, können Sie das gesamte Universum erforschen. Introvertiert sind Sie in Ihrem Körper. Aber wo in Ihrem Körper? Sie können überall in Ihrem Körper sein, wenn Sie so wollen. Manche Leute sagen, sie sind in ihrem Magen, manche im Gehör. Aber es gibt ein Zentrum, zwei Zentimeter unterhalb der Stirn, zwischen den Augen. Genau da, wo die Psychiatrie die frontale Lobotomie vornimmt. Dort im Zentrum ist Ihr Selbst, das Sie genau kennen lernen sollten. Dort ist Ihre wahre Identität, denn das, was Sie zu sein meinen, ist eine Mischung aus Ihrem Verstand, Ihrem Körper, Ihrem Personalausweis und dem materiellen Universum. Sie sind ein Sklave Ihres Verstandes, Ihres Körpers und des materiellen Universums. Aber Sie können sich befreien.

Und jetzt sind Sie in einem Körper und hier auf diesem Planet, zwischen vielen anderen Körpern.

Mensch: mit der Fähigkeit zu logischem Denken u. zur Sprache, zur sittlichen Entscheidung u. Erkenntnis von Gut und Böse ausgestattetes, höchstentwickeltes Lebewesen auf diesem Planet Erde.

Nun, wie hoch sind ihre Fähigkeiten entwickelt?

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Eigenschaften des Ich

Route 3. Briefbogen 20.

Die Eigenschaften des Ich, also Ihre Eigenschaften, Sie selbst, nicht Ihr Körper oder Ihr Name noch das physikalische Universum, Ihr Verstand oder sonst irgendetwas anderes, sind einzigartig.

Ohne den Körper und ohne den Verstand sind Sie ausgestattet mit ausgezeichneten Eigenschaften, und Sie sind in allen Universen mit allem in Bruderschaft.

Sie können ohne Körper und ohne alles in allen Universen existieren. Die einzigen Dinge, ohne die Sie nicht existieren können, sind Sie selbst und der Raum, in dem Sie existieren. Und beides haben Sie, sonst würden Sie nicht existieren. Und Sie wissen, dass Sie existieren, und das ist Ihre erste grundlegende Eigenschaft. Das Sein. Sie können nie, auf ewig, etwas anderes sein als Sie selbst. Sie sind ewig Sie. Was sich ändert, ist Ihre Position in den Universen. Mal sind Sie in einem Körper mit wenig Verstand, viel Verstand oder gar keinem Verstand, mal in einem Stern oder Planet oder sonst wo. Was sich noch ändert, ist das, was Sie verändern, wenn Sie es wollen oder im aberrierten Zustand können.

Ihr reines Ich denkt: „Sein“. In einem Körper in Verbindung mit dem Verstand und der Umwelt dagegen kann Ihr Ich so weit herabgesetzt werden, dass Sie denken: „Nicht Sein“. Dazwischen sind noch viele Abstufungen möglich.

Ein Körper und die Geschehnisse im Universum können ohne Sie nicht existieren. Beide brauchen Sie, damit etwas vor sich geht.

Tabelle der Einstellungen:

Reines Ich
Sein Ich weiß Richtig Ich bin
Manichmal
Villeicht Ich werde ...
Selten
Nicht sein Ich weiß nicht Unrecht Ich bin nicht
Das Ich mit unreinem Körper und aberriertem Verstand

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Wie viel Sie können Sie sein?

Route 3. Briefbogen 21.
Vollständig Sie

80%

60%

40%

20%

MEST

MEST - das physische Universum. Ein Wort, das aus den Anfangsbuchstaben von Materie, Energie, Raum und Zeit (eng. matter, energy, space und time) geprägt ist, welches die Bestandteile des physischen Universums sind. (Sen AD)

Mehr über den Verstand

Route 3. Briefbogen 22.

„Nun, lassen Sie mich Ihnen etwas sagen:
Wenn Sie am Leben sind,
wissen Sie etwas
über den menschlichen Verstand.
Und ich sage Ihnen, was gefährlich ist:
niemals mehr darüber herauszufinden.
Das ist gefährlich!"


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Der Verstand

Route 3. Briefbogen 23.

Woran liegt es, dass dieses potenziell machtvolle geistige Wesen zu einer bloßen Marionette wurde, die an unsichtbaren Fäden tanzt? Woran liegt es, dass es so sehr mit der Pflege und Belastung eines Körpers beladen ist, dass es seine eigene Identität vergessen hat und glaubt, dass es selbst ein Körper ist? Woran liegt es, dass es jetzt blind von Leben zu Leben geht, ohne Erinnerung, mit einem schwindenden Bewusstsein?

Woran liegt es, dass wir keine Kontrolle über unser Leben, ganz zu schweigen über unser Schicksal, erlangen können?

Die Antwort lässt sich im Wesen des menschlichen Verstandes finden.

Erfolg im Leben steht in direktem Verhältnis dazu, wie gut der Verstand funktioniert. Wenn man in der Lage ist, korrekte Lösungen schnell auszuarbeiten, überlebt man gut.

Der Zweck des Verstandes besteht darin, Probleme zu lösen, die mit dem Überleben zu tun haben.

Der Verstand lenkt den Einzelnen in der Bemühung zu überleben. Er stützt seine Handlungen auf Informationen, die er erhält oder aufzeichnet. Der Verstand zeichnet Daten mit Hilfe so genannter geistiger Eindrucksbilder auf.

Genauso wie Sie kein Körper sind, sind Sie auch kein Verstand.

Der Verstand befindet sich in der Nähe des Wesens, des Ich.

Während die Natur des Verstands in Gebieten, die von Philosophie zur Wissenschaft reichen, endlos besprochen wurde, ist hier entdeckt worden, dass der Verstand einfach eine Anhäufung von so genannten geistigen Eindrucksbildern ist. Diese geistigen Eindrucksbilder sind das, was wir häufig als Erinnerung bezeichnen. Sie sind dreidimensionale Farbbilder mit Geräusch und Geruch und allen anderen Wahrnehmungen, einschließlich der Schlussfolgerungen oder Spekulationen des Einzelnen.

Geistige Eindrucksbilder bestehen aus Energie. Sie haben Masse, sie existieren im Raum, und sie folgen fest umrissenen Verhaltensmustern, an denen das Interessanteste ist, dass sie auftauchen, sobald man an etwas denkt. Wenn Sie an einen bestimten Hund denken, formt sich ein Bild von diesem Hund.

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Die Zeitspur

Route 3. Briefbogen 24.

Man bezeichnet die fortlaufende Aufzeichnung geistiger Eindrucksbilder, die sich im Verlauf eines menschlichen Lebens sammeln, als Zeitspur. Die Zeitspur ist eine präzise Aufzeichnung der Vergangenheit eines Menschen. Man könnte sie mit einem Film vergleichen, vorausgesetzt, dieser Film wäre dreidimensional, hätte 57 Wahrnehmungen und könnte sich in seiner vollen Kraft auf den Betrachter auswirken.


Die Zeitspur zeichnet das gesamte Dasein einer Person auf, und sie reicht sehr weit in die Vergangenheit.

Der Verstand benutzt diese Bilder, um Entscheidungen zu treffen, die das Überleben fördern.

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Die Teile des Verstandes

Route 3. Briefbogen 25.

Der Verstand besteht aus zwei völlig verschiedenen Teilen, dem analytischen und dem reaktiven Teil.

Analytischer Verstand

Der analytische Verstand ist der rationale und bewusste Teil des Verstands, der denkt, den man bewusst gebraucht und dessen man sich gewahr ist, mit dem man Daten beobachtet, sich erinnert und Probleme löst.

Er hat Standard-Gedächtnisbanken, die geistige Eindrucksbilder enthalten, und er benutzt die Daten dieser Banken, um Entscheidungen zu treffen, die sein Überleben fördern.

Diese Eindrucksbilder sind tatsächlich aus Energie zusammengesetzt. Sie haben Masse, sie existieren im Raum und sie folgen einigen sehr, sehr bestimmten Verhaltensweisen, deren interessanteste die Tatsache ist, dass sie erscheinen, wenn man an etwas denkt. Wenn Sie beispielsweise an eine Katze denken, werden Sie ein geistiges Bild einer Katze bekommen. Das wird analytischer Verstand genannt.


Ist man bei vollem Bewusstsein, hat der analytische Verstand die Kontrolle.

Reaktiver Verstand

Es gibt jedoch zwei Dinge, die nur scheinbar in den Standard-Gedächtnisbanken aufgezeichnet sind: schmerzhafte Emotion und körperlicher Schmerz. Empfindet man starken Schmerz, wird der analytische Verstand außer Betrieb gesetzt, und der zweite Teil des Verstandes, der reaktiver Verstand, tritt in Kraft.

Der reaktive Verstand ist der Teil des Verstandes einer Person, der ganz auf der Basis von Reiz-Reaktion (wenn ein gewisser Reiz auf ihn ausgeübt wird, zeigt er eine gewisse Reaktion) arbeitet, sich nicht unter der willentlichen Kontrolle der Person befindet sowie Kraft und Befehlsgewalt über Ihr Bewusstsein, Ihre Zielsetzung, Ihre Gedanken, Ihren Körper und Ihre Handlungen ausübt.

Es ist der reaktive Verstand, der durch Ängste, Besorgnisse und Unsicherheit eine Person davon abhält, im Leben zu gewinnen.

Ist man ganz oder teilweise „bewusstlos“, schaltet sich der reaktive Verstand entweder vollständig oder teilweise ein und zeichnet alle Wahrnehmungen dieses Geschehnisses genau auf, einschließlich allem, was um die Person herum geschieht oder gesagt wird. Er zeichnet auch alle Schmerzen auf und speichert dieses geistige Eindrucksbild in seinen eigenen Banken. Dieses Bild ist dem bewussten Rückruf der Person nicht zugänglich und lässt sich durch ihn nicht kontrollieren. Mag es auch so aussehen, als ob jemand, der bei einem Unfall ohnmächtig wurde, bewusstlos ist und nicht weiß, was um ihn herum vorgeht, so ist doch sein reaktiver Verstand damit beschäftigt, alles für eine zukünftige Verwendung aufzuzeichnen.

Der reaktive Verstand speichert keine Erinnerungen der Art, wie wir sie kennen. Er speichert bestimmte Arten geistiger Eindrucksbilder, die Engramme genannt werden. Diese Engramme sind eine vollständige Aufzeichnung, präzise bis ins kleinste Detail, von jeder Wahrnehmung, die in einem Augenblick teilweiser oder vollständiger „Bewusstlosigkeit“ existiert.

Obwohl die Erfahrungen – gute und schlechte – vor langer Zeit geschahen und lange vergessen sind, ist das vergangene Trauma schmerzhafter Momente in der Gegenwart nur allzu real. Tatsächlich ist es dieses Trauma, das die Ursache von vielem ist, das uns heute Schwierigkeiten zu bereiten scheint, einschließlich unserer Probleme, Verstimmungen, Frustrationen und dem tief verwurzelten Gefühl, dass das Leben nicht ist, was es sein sollte.

Es ist vor allem die geistige Energie innerhalb dieser Bilder, die sich auf den Einzelnen auswirkt. Die Energie und Kraft in Bildern von Erlebnissen, die für eine Person schmerzhaft oder verstimmend waren, können sich schädlich auf sie auswirken. Diese schädliche Energie oder Kraft nennt man Ladung.


Die Gesamtsumme der Bilder, die Ladung enthalten, nennt man den reaktiven Verstand. Alles in allem fordert dieser reaktive Verstand einen schrecklichen Tribut. Obwohl wir uns seiner nicht bewusst sind und er nicht unter unserer willentlichen Kontrolle steht, übt er Kraft und die Befehlsgewalt über unser Bewusstsein, unsere Ziele, Gedanken, unseren Körper und unsere Handlungen aus.

Bis heute blieb der reaktive Verstand verborgen, genauso wie der Schlüssel, um ihn aufzuschließen. Es gab auch keine Möglichkeit, zurückzugewinnen, was uns genommen worden war, einschließlich des Bewusstseins, der Güte und der bemerkenswerten Fähigkeiten, die allen geistigen Wesen innewohnen.

Hier das Beispiel eines Engramms: Eine Frau wird mit einer Ohrfeige zu Boden geschlagen. Sie verliert ihr „Bewusstsein“. Jemand tritt ihr in die Seite und sagt ihr, dass sie eine Heuchlerin ist, nichts taugt und ständig ihre Meinung ändert. Ein Stuhl wird dabei umgeworfen. In der Küche läuft der Wasserhahn, draußen auf der Straße fährt ein Auto vorbei.

Das Engramm enthält eine fortlaufende Aufzeichnung all dieser Wahrnehmungen.

Das Problem mit dem reaktiven Verstand ist, dass er in Identitäten „denkt“; eine Sache gleicht einer anderen. Die Gleichung ist A = A = A = A = A. Der reaktive Verstand könnte zum Beispiel folgende Berechnung bezüglich dieses Engramms anstellen: Der Schmerz des Fußtritts ist gleich dem Schmerz des Schlags, ist gleich dem umfallenden Stuhl, ist gleich dem vorbeifahrenden Auto, ist gleich dem Wasserhahn, ist gleich der Tatsache, dass sie eine Heuchlerin ist, ist gleich der Tatsache, dass sie nichts taugt, ist gleich der Tatsache, dass sie ihre Meinung ständig ändert, ist gleich der Stimme des Mannes, der sie geschlagen hat, ist gleich dem Gefühl, ist gleich einer Heuchlerin, ist gleich einem laufenden Wasserhahn, ist gleich dem Schmerz des Fußtritts, ist gleich der körperlichen Wahrnehmung im Bereich des Fußtritts, ist gleich dem umfallenden Stuhl, ist gleich dem Ändern ihrer Meinung, ist gleich ... Aber warum fortfahren? Jede einzelne Wahrnehmung in diesem Engramm gleicht jeder anderen Wahrnehmung in diesem Engramm.

Zu einem späteren Zeitpunkt wird diese Frau eine Reaktivierung des Engramms erleben, wenn ihre gegenwärtige Umgebung genügend Ähnlichkeiten mit den Bestandteilen des Engramminhalts aufweist. Wenn zum Beispiel eines Abends der Wasserhahn läuft und sie ein Auto vorbeifahren hört, und zur selben Zeit wird sie von ihrem Mann (der Mann im Engramm) in einem ähnlichen Tonfall beschimpft wie im ursprünglichen Engramm, könnte sie einen Schmerz in der Seite verspüren (wo sie früher getreten wurde). Die gesprochenen Worte im Engrammn könnten in der Gegenwart auch zu Befehlen werden: Vielleicht hat sie das Gefühl, dass sie nichts taugt, oder hat den Gedanken, dass sie ständig ihre Meinung ändert. Der reaktive Verstand sagt ihr, dass sie sich auf gefährlichem Terrain befindet. Wenn sie bleibt, könnte der Schmerz in den misshandelten Bereichen eine Anfälligkeit für Krankheit oder sogar eine chronische Krankheit bewirken. Dieses Phänomen, wenn das alte Engramm „wachgerufen“ wird, nennt man Restimulation.

Der reaktive Verstand unterstützt das Überleben einer Person nicht, denn er ist zwar robust genug, Schmerz und „Bewusstlosigkeit“ standzuhalten, aber er ist nicht sehr intelligent. Da seine Versuche, durch Aufzwingen des Engramminhalts „jemanden davon abzuhalten, sich selber in Gefahr zu bringen“, unausgewertete, unbekannte und unerwünschte Ängste, Emotionen, Schmerzen und psychosomatische Krankheiten verursachen können, wäre man ohne ihn viel besser dran.

Der Verstand

Analytischer Teil

Standard-Gedächtnisbank

Reaktiver Teil

Engramm
Fortlaufende Aufzeichnung aller Wahrnehmungen ein und derselben Geschehnisse, die einer Person bewusst sind. Fortlaufende Aufzeichnung aller Wahrnehmungen ein und derselben Geschehnisse, die einer Person nicht bewusst sind.


Briefbögen Serie

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