Briefbögen Serie


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Themen:

*R=Route *B=Briefbögen
Erklärung zu den Briefbögen

R0. Einführung.

R0.B1. Die methode des Verstehens.
R0.B2. Lernen.
R0.B3. Daten.
R0.B4. Route.
R0.B5. Duplikation.
R0.B6. Die Welt verändert sich.
R0.B7.Geschichte schreiben.
R0.B8. Kein Erfolg.
R0.B9. Nichts bleibt ewig genau gleich.
R0.B10. Vertrauen.
R0.B11. Wahrheit.
R0.B12. Etwas tun oder etwas nicht tun.
R0.B13. Etwas Besseres als der Mensch.
R0.B14. Atombombe.
R0.B15. Diagramm.
R0.B16. Wie kann man die Apokalypse stoppen?
R0.B17. Ideen, nicht Schlachten.
R0.B18. Ziele.
R0.B19. Zukunft.
R0.B20. Anpassen.
R0.B21. Tun, was die anderen tun.
R0.B22. Autorität.
R0.B23. Finden Sie heraus.
R0.B24. Grundlegend.
R0.B25. Höchstentwickeltes Lebewesen.
R0.B26. Sublimieren.
R0.B27. Nicht konfrontieren.
R0.B28. Unglücklich.
R0.B29. Veränderung.
R0.B30. Wenig Wissen.
R0.B31. Wissen oder nicht wissen.
R0.B32. Machen Sie, was sie wollen.
R0.B33. Finden Sie heraus, was Sie wissen.
R0.B34. Jemand erzählt, dass dieses System nicht funktioniert.
R0.B35. Unterschiedliche Technologien.
R0.B36. Ursache.
R0.B37. Wir schreiben Geschichte.
R0.B38. Jede Minute zählt.
R0.B39. Kunst.
R0.B40. Gut überleben.
R0.B41. Die Geschichte der Entwicklung von Wissen.
R0.B42. Axiome 1948.
R0.B43. Probleme.
R0.B44. Die Faktoren.
R0.B45. Skalen.
R0.B46. Liste der Wahrnehmungs-eindrücke.
R0.B47. Tabelle der Einstellungen.
R0.B48. Wichtige Wörter.
R0.B49. Ein geklärter Planet.
R0.B50. Der ideale Ort.
R0.B51. Das Dasein.
R0.B52. Kongress.
R0.B53. Kunst in einer Kultur.
R0.B53. Dummheit.
R0.B53. Tun.

R1. Raum, Materie und Bewegung.

R1.B1. Nichts.
R1.B2. Raum muss zuerst existieren.
R1.B3. Der Raum existiert schon immer.
R1.B4. 5. Dimension.
R1.B5. Unendlicher Raum.
R1.B6. Raum ist unendlich.
R1.B7. Zielsetzung.
R1.B8. Leerer Raum.
R1.B9.Etwas im Raum.
R1.B10. Wie entstand Etwas?
R1.B11. Bestandteile des Etwas.
R1.B12. Wörterklärung.
R1.B13. Materie.
R1.B14. Aufteilung der Materie.
R1.B15. Gegenstände.
R1.B16. Materie ist Raum.
R1.B17. Komplette Aufteilung.
R1.B18. Materie existiert schon immer.
R1.B19. Mensch und Materie.
R1.B20. Raum und Materie.
R1.B21. Ein einziges unendlich kleines Materieteilchen.
R1.B22. Mehrere unendlich kleine Materieteilchen.
R1.B23. Eine unendliche Menge unendlich kleiner Materie.
R1.B24. Die allererste Bewegung.
R1.B25. Woher kommt die Materie in unserem Weltall?
R1.B26. Energie.
R1.B27. Stoß.
R1.B28. Die Ursache der Bewegung.
R1.B29. Kettenreaktion.
R1.B30. Leerer Raum.
R1.B31. Strömung.
R1.B32. Sammelort.
R1.B33. Kompression.
R1.B34. Anziehungskraft.
R1.B35. Dichte.
R1.B36. Glühendes Objekt.
R1.B37. Expansion.
R1.B38. Glühende Objekte, die uns bekannt sind.
R1.B39. Glühende Objekte und ihre Abstände zueinander.
R1.B40. Weltall.
R1.B41. Benachbarten Galaxien.
R1.B42. Unsere Galaxie.
R1.B43. Glühende Objekte, Sterne und Sonnen.
R1.B44. Nächststehende Sterne.
R1.B45. Gleiche Evolution überall im Weltall.
R1.B46. Die Erde.
R1.B47. Die Erde vor 2,5 Milliarden Jahren bis heute.
R1.B48. Evolution.
R1.B49. Evolution und die Menschheit.
R1.B50. Diagramm.
R1.B51. Gleichmäßige Entwicklung im Weltall.
R1.B52. Schwierigkeiten.
R1.B53. Krieg.
R1.B54. Atomzeit.
R1.B55. Energie.
R1.B56. Umwelt.
R1.B57. Nahrung.
R1.B58. Der Klimawandel.
R1.B59. Sozial.
R1.B60. Arbeit.
R1.B61. Politik.
R1.B62. Überbevölkerung.
R1.B63. Fragen, die in Zukunft Antworten fordern.
R1.B64. Veränderung.
R1.B65. Kreativität.
R1.B66. Die Zukunft erkennen.
R1.B67. Obligenheit für die Zukunft.
R1.B68. Die Zukunft braucht Roboter.
R1.B69. Zukunft und Zusammenfassung.

R2. Religion.

R2.B1. Religion.
R2.B2. IIrgendwo stimmt irgendetwas nicht!
R2.B3. Niedergang.
R2.B4. Missachtung.
R2.B5. Gifte.
R2.B6. Der Mensch ist ein Tier.
R2.B7. Charles Darwin.
R2.B8. Wilhelm Wund.
R2.B9. Otto von Bismarck.
R2.B10. Materialistische Betrachtungsweise.
R2.B11. Eugenik.
R2.B12. Psychiatrie.
R2.B13. Gewaltverbrechen.
R2.B14. Mann und Frau.
R2.B15. Bildungssystem.
R2.B16. Sklavengesellschaft.
R2.B17. Der Makel in der Theorie.
R2.B18. Menschheit ist religiös.
R2.B19. Eine neue Hoffnung.
R2.B20. Probleme und Einzelpersonen.
R2.B21. Verbessern.
R2.B22. Sich Werkzeuge zunutze machen.
R2.B23. Geistige Führer.
R2.B24. Das neue Unendlichkeitssymbol.

R3. Wiedererlangen.

R3.B1. Persönliche Integrität.
R3.B2. Vorbereitung für die Brücke.
R3.B3. Bewusstseinskarte.
R3.B4. Philosophie.
R3.B5. Studium von Wissen.
R3.B6. Grundlage.
R3.B7. Der Aktionszyklus.
R3.B8. Die Zustände des Daseins.
R3.B9. Die Dynamiken des Daseins.
R3.B10. Die emotionelle Tonskala.
R3.B11. Affinität, Realität und Kommunikation - ARK.
R3.B12. Kommunikation.
R3.B13. Wissen, Verantwortung und Kontrolle - WVK.
R3.B14. Das Spiel des Lebens.
R3.B15. Das Ziel im Spiel des Lebens.
R3.B16. Das Ziel des Lebens..
R3.B17. Rund um einen selbst.
R3.B18. Die Teile des Menschen.
R3.B19. Wesen.
R3.B20. Eigenschaften des Ich.
R3.B21. Wie viel Sie können Sie sein?
R3.B22. Mehr über den Verstand.
R3.B23. Der Verstand.
R3.B24. Die Zeitspur.
R3.B25. Die Teile des Verstandes.
R3.B26. Die Lösung.
R3.B27. Selbstanalyse.
R3.B28. Die Brücke zu einem besseren Leben.
R3.B29. Derselbe sein.
R3.B30. Wissensgebiete.

R4. Helfen.

R4.B1. Wie Sie jemandem helfen können.
R4.B2. Ethik und Recht.
R4.B3. Die Antworten auf das Drogenproblem.
R4.B4. Wie man Zustände im Leben verbessert.
R4.B5. Aufklärung.

Persönliche Berichte

5. Dimension

Route 1. Briefbogen 4.

Der gegenwärtig der astronomischen Forschung zugängliche Teil des Weltalls hat einen Radius von mehr als etwa 3 Mrd. Lichtjahren und besteht grundsätzlich aus Galaxien. Genauer gesagt aus 100 Milliarden Galaxien, die einander ähneln. Das ist der rote Teil der Skizze. Der Innenraum.

5. Dimension

Entdeckter Raum

Unenteckter Raum

Der Außenraum des gegenwärtig der astronomischen Forschung zugänglichen Teils des Weltalls wäre noch nicht entdeckter Raum, der dem Innenraum gleicht. Das heißt mit Galaxien, wie sie sich in dem uns bekannten Teil des Weltalls befinden. Die gleichen Dinge. Das ist der grüne Teil der Skizze.

Die 5. Dimension wäre der Raum hinter dem noch nicht erforschten Raum, der inhaltlich etwas anderes aufweist als Galaxien, etwas anderes, als was uns vom Weltall her bekannt ist. Das ist der blaue Teil der Skizze.

Die Entwicklung hier in unserem Weltall, so wie wir sie bis heute kennen und verstehen, könnte man als lediglich den Anfang einer größeren Entwicklung betrachten. So wäre es möglich, sich in der 5. Dimension eine viel höhere Entwicklungsstufe vorzustellen, bei der keine Galaxien existieren, sondern das, was sich aus den Galaxien entwickelt hat.

Anders ausgedrückt: Die Entwicklung im Weltall und somit auch die Entwicklung der Menschheit auf der Erde sowie jeder anderen Zivilisation in Weltall, die ohne Zweifel existiert, hat garantiert bei Weitem noch nicht ihre höchste Stufe erreicht.

Geht man einem Ziel entgegen, so ist es sehr wünschenswert, dieses Ziel zu kennen und nicht blind herumzulaufen.

Die 5. Dimension könnte ein sicheres, weit in der Zukunft liegendes Ziel sein. Die 5. Dimension könnte und sollte das höchste Bestreben des Menschen sein. Dort sind die Antworten für den Billiarden Jahre langen Weg, den wir gehen werden und gehen müssen.

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Unendlicher Raum

Route 1. Briefbogen 5. Route 1.

Sehen wir uns noch einmal den Himmel bei Nacht an.


Es ist ein sehr großer Raum. Das erkennt jeder. Und selbst wenn wir glauben, dass die Sterne an einer Glaskuppel hängen, wie es die Menschen damals dachten, stellt sich die Frage: Was ist hinter dieser Glaskuppel?

Glücklicherweise weiß heutzutage jeder Mensch, dass die Sterne nicht an einer Glaskuppel hängen, sondern sich in einem Raum befinden, den man Weltall, Kosmos oder Universum nennt. Unser Universum, wohlgemerkt. Es ist zu vermuten, dass es auch noch andere Universen gibt.

Es ist erforscht und bewiesen, dass es im Weltall 100 x 100 Milliarden Sterne gibt, gruppiert in 100 Milliarden Galaxien.

Der gegenwärtig der astronomischen Forschung zugängliche Teil des Weltalls hat einen Radius von mehr als etwa 3 Mrd. Lichtjahren, und dennoch ist dieser Raum nur ein winzig kleiner Teil des tatsächlichen gesamten Raumes.

Der Raum ist unendlich groß.

In Wahrheit ist der Raum unendlich, weil hinter jedem begrenzten Raum, sei er sichtbar, messbar oder nur in unserer Vorstellung existierend, sich wiederum der Raum befindet.

Diese Wahrheit ist jedem Menschen innewohnend, und wenn jemand den Raum nicht als unendlich wahrnehmen kann, dann ist mit seinem Verstand etwas verkehrt und nicht mit ihm selbst.

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Raum ist unendlich

Route 1. Briefbogen 6.


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Zielsetzung

Route 1. Briefbogen 7.

Wenn jemand nur in der Gegenwart oder, noch schlimmer, nur in der Vergangenheit lebt, hat er keine Ziele, und das ist schlecht. Er lebt gefährlich. Und er ist eine Gefahr für andere. Er weiß nicht, welche Schritte er als Nächstes unternehmen soll.

Wenn jemand Ziele hat, dann ist er schon besser dran.

Ein Ziel kann, zeitlich gesehen, auf die nächste Minute, Stunde, einige Tage oder Jahre bezogen sein.

Mann muss wissen, dass Ziele mit Aktion, mit Tun verbunden sind.

Ist das Ziel klar für die nächste Stunde gesetzt, dann besteht das Problem: Was tut derjenige danach?

Das zweite Problem ist, dass dieses auf kurze Sicht gesetzte Ziel auch falsch sein kann, und es ist in der Regel falsch, weil es mit dem langfristig gesteckten Ziel nichts mehr zu tun hat, überflüssig ist und/oder wertvolle Zeit verschwendet. Auf diese Weise kann es eine Entwicklung bremsen, rückgängig machen oder weitere Probleme aufwerfen und somit das Überleben erschweren. Es ist so, als wäre das Ziel, von Hamburg nach München zu reisen, aber jemand plant nur den Weg von Hamburg nach Kassel. Wenn er nun in Kassel ankommt, erkennt er, dass er weiter nach München muss, aber es ist ihm bereits das Geld für Verpflegung, Benzin usw. ausgegangen, weil er nur bis Kassel geplant hat. Würde sein Überleben von dieser Strategie abhängen, hätte er hier bereits verloren.

Die ganze Menschheit arbeitet heutzutage mit zu kurz gesteckten Zielen, abgesehen von einer kleinen Gruppe Wissenschaftler, die etwas weiter gesteckte Ziele verfolgen. Die Ergebnisse dieser kurzfristigen Ziele sind katastrophal.

Es ist, als würde man durch den Wald gehen und als Ziel den nächsten Baum oder den nächsten Hügel haben. Man läuft, aber im Prinzip weiß man nie, warum und wohin man tatsächlich läuft.

Ich werde sehen, was ich dann tue, wenn ich dies erst erledigt habe.“ Eine schlechte Methode.

Es ist tatsächlich so: Je weiter in die Zukunft sich eine Zielsetzung erstreckt, desto sicherer ist es, dass dieses Ziel richtig ist, ebenso wie das Tun, das für das Erreichen des Ziels nötig ist.

Sehen Sie sich an. Hätte der Neandertaler sich das, was wir heute haben, als Ziel gesetzt, dann hätte er auf dieses Ziel hingearbeitet und nicht in diese und jene Richtung experimentiert. Er hätte sich eine Menge Ärger erspart.

Die 5. Dimension ist ein sehr weit gestecktes Ziel, und auch wenn der heutige Mensch zu nichts nutze zu sein scheint, er hat einen Nutzen. Es ist ein sicherer Weg, und wir können heute schon genau erkennen, wie wir den Weg, den wir gehen müssen, gehen sollten.

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Leerer Raum

Route 1.Briefbogen 8.

Leerer Raum ist Raum ohne jeglichen Inhalt; er enthält keine Dinge, keine Sachen, absolut nichts Vorhandenes.

Gedacht ist hier der unendliche Raum. Es gibt nur einen unendlichen Raum, diesen Raum hier.

Wäre dieser unendliche Raum leer, wie ich es hier theoretisch darstelle, dann gäbe es für alle Zeiten nie etwas anderes als diesen leeren Raum selbst. Ein ewig leerer Raum.

Aus dem Nichts kann auch kein Etwas entstehen. Nichts bleibt ewig nichts.


Wir haben nur den Raum. Und aus dem Raum kann auch nicht etwas entstehen, ohne dass der Raum verschwindet.

Diese Aufstellung ist dem Menschen innewohnend, genauso wie das Empfinden des Raums selbst und seiner Unendlichkeit. Der Mensch erkennt dies, außer er ist gesperrt.

Gesperrt bedeutet hier: durch aberrierte Erfahrung nicht in der Lage sein, sich selbst zu kontaktieren.

Aberration: Abweichung vom richtigen Denken, Verhalten oder Handeln.

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Etwas im Raum

Route 1. Briefbogen 9.

Laut Wörterbuch bezeichnet „Etwas“ ein nicht näher Bestimmtes, eine [gewisse] Sache, ein Ding, ein Wesen o.Ä.

Man könnte damit fortfahren, eine beinahe unendlich große Anzahl von Beispielen zu nennen, was das Etwas sein könnte. Wörterbücher beinhalten Millionen von Begriffen, die alle Etwas sind. Man sollte aber nicht den Fehler machen zu denken, Gedanken seien nicht Etwas. Das Wesen mit seinem Körper, seinem Verstand und dem Ich ist auch Etwas. Auch der Geist, die Seele, Gott usw. sind Etwas. All das ist nicht das Nichts, es ist alles Etwas.

Es gibt noch viele Etwas, die die Menschheit erst noch erkennen muss. Noch sehr viele.

Und zweifellos befinden sich alle diese Etwas im Raum, nie im Außen vom Raum, weil jeder erdenkliche Außenraum selbst ein Raum ist.

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Wie entstand Etwas?

Route 1. Briefbogen 10.

Man kann es schrecklich kompliziert machen, will man die Frage beantworten, wie Etwas entstand.

Man kann genauso viele Antworten finden, wie es Dinge, Sachen und Begriffe gibt. Und auf diese Art und Weise werden wir in ein Labyrinth verfallen, in dem wir nicht viel mehr erkennen können als eine Menge von Daten. Daten, Daten und abermals Daten.

Wie entstand das Brot?
Wie entstand das Auto?
Wie entstand der Computer?
Wie entstand Eis?

Und wir werden vor vielen Rätseln stehen.

Wie entstand der Geist?
Wie entstand die Seele?
Wie entstand Gott?
Wie entstand der Mensch?

Und wir werden uns Irrtümern unterwerfen, weil das Ich, das Wesen selbst, immer wissen will und im Recht sein will.

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Bestandteile des Etwas

Route 1. Briefbogen 11.

Die Zahl der Bestandteile eines Etwas ist beinahe so groß wie die Zahl der eigentlichen Etwas (Dinge, Sachen, Gedanken), die im Universum existieren.

Die Frage, aus was Etwas besteht, stellt sich die Menschheit, seit es sie gibt. Sie stellt sie sich immer noch und wird sich auch in Zukunft weiterhin immer damit beschäftigen.

Aus was besteht Brot?
Aus was besteht ein Auto?
Aus was besteht ein Computer?
Aus was besteht Eis?

Daten, Daten und abermals Daten.

Aus was besteht der Geist?
Aus was besteht die Seele?
Aus was besteht Gott?
Aus was besteht der Mensch?

Und wir werden vor vielen Rätseln stehen.

Aus was besteht das Universum?


Viele dieser Fragen haben die Menschen, um genauer zu sein: einige von ihnen, in Jahrtausenden nach und nach mühselig beantwortet. Und oft waren die Antworten falsch und resultierten in Irrtümern, Verwirrung und sogar katastrophalen Folgen für das Überleben der Menschheit.

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Wörterklärung

Route 1. Briefbogen 12.

Laut Wörterbuch bezeichnet „Etwas“ ein nicht näher Bestimmtes, eine [gewisse] Sache, ein Ding, ein Wesen o.Ä.

Wiederum ist die Sache: Ding, Gegenstand, Etwas.

Und das Ding ist Gegenstand, eine Sache, die nicht näher bezeichnet wird.

Wesen: das Besondere, Kennzeichnende einer Sache, Erscheinung, wodurch sie sich von anderem unterscheidet.

Und das o.Ä. („oder Ähnliches“) kann alles sein.

Schlussfolgerung: Etwas ist das, was der Mensch mit seinen Sinnesorganen wahrnehmen kann. Und das nicht nur durch sehen, tasten oder hören, sondern auch mit vielen anderen Sinnesorganen und auch direkt mit seinem Ich (dem Wesen selbst, nicht seinem Körper, Verstand oder Gehirn). Auch wenn der Mensch nicht mit seinen Sinnesorganen wahrnehmen kann, hat er die Fähigkeit, Dinge ausschließlich mit seinem Ich zu erkennen, vorausgesetzt, sein Ich ist nicht aberriert.

Aberration: Abweichung vom richtigen Denken, Verhalten oder Handeln.

Wir sprechen hier nicht über das Besondere, Kennzeichnende oder die Funktionalität einer Sache, ihre Erscheinung, ihre Eigenschaften oder was sie tut. Wir sprechen nur über das Ding an sich als etwas Existierendes. Denn bevor mit einem Ding nicht etwas vor sich geht, hat es keine Besonderheiten, keine Kennzeichnen, außer, dass es ein Ding ist. Bevor wir das, was ein Etwas tut, studieren können, müssen wir erst genau wissen, was dieses Etwas ist.


Das Etwas sind all diese Dinge, die sich im Universum und im unendlichen Raum befinden. Die Dinge, die man sieht und die man nicht sieht. Auch die Dinge, die in unserem Verstand existieren, sind Etwas, das sich im Universum und im unendlichen Raum befindet.

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Materie

Route 1. Briefbog en 13.

Laut Wörterbuch ist Materie: Rein Stoffliches als Grundlage von dinglich Vorhandenem; stoffliche Substanz.

Eine andere Definition aus dem Wörterbuch lautet: Materie ist ewiger, völlig unbestimmter, unterschiedsloser Urstoff, der als Urprinzip der Bewegung dem Werden zugrunde liegt.

Diese beiden Definitionen sollte man sich nehmen, genauer studieren und im Weiteren genau verfolgen.

Während sich Dinge, Sachen, Gegenstände o.Ä. auf ein Ganzes beziehen, z.B. ein Auto, ist das Wort Materie notwendig, um einen Teil dieses Autos zu definieren. Ein Auto besteht aus Metall, Glas, Gummi usw. Also nennen wir diese verschiedenen Sachen Materie und sagen, ein Auto besteht aus unterschiedlicher Materie. Die Gesamtheit dieser unterschiedlichen Materie, auf diese oder jene Weise zusammengesetzt, ergibt ein Auto.

Somit ist die Materie nichts anderes als ein ursprünglich noch nicht genau erkanntes und jetzt erkanntes Etwas, ein Ding.

In unserem Beispiel besteht das Auto aus verschiedenen Materialien.

Doch diese Materialien – Metall, Glas, Gummi usw. –, aus denen das Auto besteht, setzen sich, wenn man weiter studiert, wiederum aus unterschiedlichen Materialien zusammen.

Man kann also sagen, alle Dinge, alle Sachen, alle Gegenstände bestehen aus Materie.

Alles Etwas ist Materie.

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Aufteilung der Materie

Route 1. Briefbogen 14.

Nehmen wir nach Belieben ein Stück Materie und teilen es in zwei Hälften.



Das Ergebnis sind zwei neue Teile, beide halb so groß wie das ursprüngliche Stück. Dann nehmen wir eines dieser zwei neu gewonnenen Teile und halbieren es ein weiteres Mal. Wieder erhalten wir zwei neue, noch kleinere Teile. Dieser Vorgang lässt sich immer weiter fortsetzen, bis wir ein unendlich kleines Teil bekommen. Und selbst dieses unendlich kleine Teil ist weiter teilbar, auch wenn wir uns das nicht vorstellen können.

Materie ist unendlich klein in ihrer Größe oder ihrem Volumen.

Der wissenschaftliche Stand heute und die neue weitere Aufteilung und neue Worte für die neu aufgeteilten Teile:


Die weitere Aufteilung der Materie ist: Atom, dann Atomkern, dann Quarks. Und es wird weitergehen.

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Gegenstände

Route 1. Briefbogen 15.

Die folgende Behauptung ist interessant und vielleicht eines Tages realisierbar: Genauso, wie wir einen Gegenstand in unendlich viele, unendlich kleine Teilchen aufteilen (zerlegen) können, wäre es umgekehrt zu erwarten, dass man wiederum aus all diesen unendlich kleinen Teilchen, wenn man sie wieder richtig zusammensetzt, denselben Gegenstand erhält.

Oder es wäre theoretisch möglich, aus beliebigen unendlich kleinen Teilchen jeden beliebigen Gegenstand zu formen, wenn man diese unendlich kleinen Teilchen so zusammenfügt, dass sie den gewünschten Gegenstand bilden.

Wenn wir Materie in unendlich kleine Teilchen zerlegen können, dann kann man unendlich kleine Teilchen auch zu einem gewünschten Gegenstand zusammenfügen.

Materie ist Raum

Route 1. Briefbogen 16.

Materie kann nicht Raum sein, aber wo Materie ist, ist gleichzeitig auch Raum.

Anders ausgedrückt, Materie ist räumlich, oder sie hat einen Raum ihrer Größe inne, oder die Materie ist im Raum.

Unendlich kleine Materie ist unendlich kleiner Raum.

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Komplette Aufteilung

Route 1. Briefbogen 17.

Weil die Teile des unendlichen Raums mit Materie erfüllt sind, die ein Teil dieses unendlichen Raumes ist und die bestimmte Namen hat, kann man die Aufteilung des unendlichen Raums folgendermaßen darstellen:
Unendlicher Raum,
Weltall (Kosmos, Universum),
Milchstraße,
Sonnensystem,
Erde,
Kontinent,
Land,
Bundesstaat,
Stadt,
Leben,
Verstand,
Zelle,
Das ICH,
Atom,
Atomkern,
Quarks
und unendlich kleine Teilchen.

Jedes Element dieser Aufteilung ist ein Teil des unendlichen Raumes. Somit ist das Ganze als Aufteilung des Raumes selbst zu betrachten.

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Materie existiert schon immer

Route 1. Briefbogen 18.

Wenn wir uns die Frage stellen, wie oder aus was Materie entstanden ist, werden wir keine Antwort finden.

Gemeint ist hier das unendlich kleine Teilchen, das Etwas, das wir als Materie bezeichnen, beziehungsweise der bis heute kleinste bewiesene Teil Quarks.

Definition von Materie: ewiger, völlig unbestimmter, unterschiedsloser Urstoff, der als Urprinzip der Bewegung dem Werden zugrunde liegt.

Schon aus dieser Definition lässt sich vieles erkennen.

Einige Menschen beschäftigen sich schon seit langer Zeit mit dieser Thematik.

Materie kann nicht aus etwas entstanden sein, denn außer Materie gibt es nur Raum, und aus leerem Raum kann keine Materie entstehen.

Materie existiert schon immer


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Mensch und Materie

Route 1. Briefbogen 19.

Hat der Mensch etwas mit Materie zu tun? O ja. Der Mensch hat sehr wohl und viel mit Materie zu tun.

Er beschäftigt sich mit Dingen im alltäglichen Leben, und diese Dinge sind Materie. Sein ganzer Körper besteht aus Materie.

Und wie alt ist dann dieser Mensch?

Der Mensch ist so alt wie die Materie selbst. Unendlich alt, denn schließlich existiert Materie schon immer, und der Mensch besteht aus Materie.

Ist das nicht interessant?

Das heißt, der Mensch kennt so vieles und alles, was die Materie selbst bis heute erfahren hat.

Ein Beweis dafür ist, dass der Mensch weiß, was unendlich ist. Er kann das Unendliche erkennen.

Tief im Inneren kennt auch jeder von uns das gesamte unendliche Geschehen. Das Problem, warum wir nicht mehr kennen als das, was wir heute wissen, und nicht das unendliche Geschehen kennen, kommt daher, dass wir nur an das glauben, was wir in diesem Leben erkennen.

Manche Philosophen behaupten, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Dann ist in der Materie eine wahre Antwort darauf zu finden, die heutzutage besser verständlich sein kann.

Wenn man den Verstand, den Geist, die Seele, Gefühle, Gott und solche esoterischen Dinge in Bezug nimmt, wird es etwas unklarer, aber durch die Existenz der Masse ist eine verständliche Erklärung besser zu finden. Das kommt daher, dass Dinge wie Geist, Seele, Gefühle, Gott und Ähnliches an sich unverständlich sind, was wiederum daran liegt, dass wir diese Gebiete noch nicht genügend erforscht und studiert haben. Dazu kommt der menschliche Glaube daran, dass das, was heute und jetzt ist, so ist wie es ist. Doch das ist nur Glaube, zu dem wir gelangt sind, indem wir übereingestimmt haben, dass es so ist.

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Raum und Materie

Route 1. Briefbogen 20.

Beide, Raum und Materie, sind ewig vorhanden. Sie waren schon immer da.
Existieren schon seit unendlichen Zeiten.

Raum und Materie sind nicht aus etwas entstanden.

Raum und Materie sind das Einzige, was in allen Universen existiert.

Alles andere ist das Ergebnis aus Raum und Materie.

Alleine aus Raum und Materie kann alles entstehen.

Ein einziges unendlich kleines Materieteilchen

Route 1. Briefbogen 21.

Ein einziges unendlich kleines Materieteilchen im unendlichen Raum ergibt auf absolut ewig keinen Vorgang. Also etwas, das nicht vor sich geht, nicht abläuft, sich nicht entwickelt. Ewig nichts Auffälliges. Ewig bleibend. Dieses eine, unendlich kleine Stück Materie bleibt ewig an dieser einen Stelle, an der es sich befindet. Wir könnten natürlich annehmen, die Materie besäße Füße, Flügel oder so etwas wie Lebensenergie. Selbst wenn wir an Zauberei glauben und postulieren würden, es handele sich um einen Vorgang ähnlich der Bewegung, dann muss diese Bewegung irgendwann in unendlicher Zeit und im unendlich leeren Raum zum Stillstand kommen.


Vorgang: etwas, das vor sich geht, abläuft, sich entwickelt.

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Mehrere unendlich kleine Materieteilchen

Route 1. Briefbogen 22.

Eine begrenzte Menge unendlich kleiner Materie im unendlichen Raum ergibt auch auf absolut ewig keinen Vorgang.

Eine unendliche Menge unendlich kleiner Materie

Route 1. Briefbogen 23.

Erst wenn eine unendliche Menge von unendlich kleiner Materie im unendlichen Raum existiert, kann und wird ein allererster Vorgang entstehen.


Wenn der Raum unendlich ist, kann die Materie von ihrer Menge her ebenfalls unendlich sein.

Jetzt haben wir Raum, Materie und ein drittes reales Etwas, das Tangieren. Das Tangieren ist nur dann merklich, wenn die Materie von ihrer Menge her unendlich ist.

Hier existiert der primäre unbewegte Beweger, also die erste Ursache aller Bewegung, die selbst unbeweglich ist. Dieses Konzept war bereits dem griechischen Philosophen Aristoteles bekannt.

Tangieren: in einem Punkt berühren.

Primärer unbewegter Beweger: eine unendlich kleine Materie, irgendwo im unendlichen Raum, die irgendwann einmal mit der Bewegung beginnen wird (t.a. 10.6).

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Die allererste Bewegung

Route 1. Briefbogen 24.

Die allererste Bewegung entsteht, wenn der primäre unbewegte Beweger mit der Bewegung beginnt. Er verändert dabei seine Lage und Stellung. Man kann vermuten, dass dies durch seine unstabile Position im Vergleich zu benachbarter Materie und ein gewisses Maß an Form und Kompression entsteht.

Eine unendliche Menge an Materieteilchen muss zwangsläufig aus ungleichen Formen bestehen, d.h. ihre Oberflächen sind unterschiedlich. Aus diesem Grund gehe ich davon aus, dass irgendwo im unendlichen Raum in unendlicher Zeit ein unendlich kleines Stück Materie aus seinem Ruhezustand, d.h. der stabilen Lage, die es aufgrund benachbarter Materieteilchen einnimmt, herausrutscht und sich in Bewegung setzt.

Bewegung ist absolut notwendig für etwas Auffälliges, Dementsprechendes, Derartiges, Passendes, für den Vorgang, dass etwas vor sich geht, abläuft, sich entwickelt, für Dinge aller Art.

Alleine aus der Bewegung der Materie im Raum geschieht alles


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Woher kommt die Materie in unserem Weltall?

Route 1. Briefbogen 25.

Woher kommt das Etwas in unserem Weltall? Entweder war es schon immer hier, oder es kommt von außerhalb des Weltalls.

Von woanders, will heißen aus dem Außenraum unseres Kosmos, und das wäre die 5. Dimension. Doch dann hätte hier ein leerer Raum existieren müssen. Nun, wie ist dieser leere Raum entstanden?


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