Briefbögen Serie


Seiten: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12

Themen:

*R=Route *B=Briefbögen
Erklärung zu den Briefbögen

R0. Einführung.

R0.B1. Die methode des Verstehens.
R0.B2. Lernen.
R0.B3. Daten.
R0.B4. Route.
R0.B5. Duplikation.
R0.B6. Die Welt verändert sich.
R0.B7.Geschichte schreiben.
R0.B8. Kein Erfolg.
R0.B9. Nichts bleibt ewig genau gleich.
R0.B10. Vertrauen.
R0.B11. Wahrheit.
R0.B12. Etwas tun oder etwas nicht tun.
R0.B13. Etwas Besseres als der Mensch.
R0.B14. Atombombe.
R0.B15. Diagramm.
R0.B16. Wie kann man die Apokalypse stoppen?
R0.B17. Ideen, nicht Schlachten.
R0.B18. Ziele.
R0.B19. Zukunft.
R0.B20. Anpassen.
R0.B21. Tun, was die anderen tun.
R0.B22. Autorität.
R0.B23. Finden Sie heraus.
R0.B24. Grundlegend.
R0.B25. Höchstentwickeltes Lebewesen.
R0.B26. Sublimieren.
R0.B27. Nicht konfrontieren.
R0.B28. Unglücklich.
R0.B29. Veränderung.
R0.B30. Wenig Wissen.
R0.B31. Wissen oder nicht wissen.
R0.B32. Machen Sie, was sie wollen.
R0.B33. Finden Sie heraus, was Sie wissen.
R0.B34. Jemand erzählt, dass dieses System nicht funktioniert.
R0.B35. Unterschiedliche Technologien.
R0.B36. Ursache.
R0.B37. Wir schreiben Geschichte.
R0.B38. Jede Minute zählt.
R0.B39. Kunst.
R0.B40. Gut überleben.
R0.B41. Die Geschichte der Entwicklung von Wissen.
R0.B42. Axiome 1948.
R0.B43. Probleme.
R0.B44. Die Faktoren.
R0.B45. Skalen.
R0.B46. Liste der Wahrnehmungs-eindrücke.
R0.B47. Tabelle der Einstellungen.
R0.B48. Wichtige Wörter.
R0.B49. Ein geklärter Planet.
R0.B50. Der ideale Ort.
R0.B51. Das Dasein.
R0.B52. Kongress.
R0.B53. Kunst in einer Kultur.
R0.B53. Dummheit.
R0.B53. Tun.

R1. Raum, Materie und Bewegung.

R1.B1. Nichts.
R1.B2. Raum muss zuerst existieren.
R1.B3. Der Raum existiert schon immer.
R1.B4. 5. Dimension.
R1.B5. Unendlicher Raum.
R1.B6. Raum ist unendlich.
R1.B7. Zielsetzung.
R1.B8. Leerer Raum.
R1.B9.Etwas im Raum.
R1.B10. Wie entstand Etwas?
R1.B11. Bestandteile des Etwas.
R1.B12. Wörterklärung.
R1.B13. Materie.
R1.B14. Aufteilung der Materie.
R1.B15. Gegenstände.
R1.B16. Materie ist Raum.
R1.B17. Komplette Aufteilung.
R1.B18. Materie existiert schon immer.
R1.B19. Mensch und Materie.
R1.B20. Raum und Materie.
R1.B21. Ein einziges unendlich kleines Materieteilchen.
R1.B22. Mehrere unendlich kleine Materieteilchen.
R1.B23. Eine unendliche Menge unendlich kleiner Materie.
R1.B24. Die allererste Bewegung.
R1.B25. Woher kommt die Materie in unserem Weltall?
R1.B26. Energie.
R1.B27. Stoß.
R1.B28. Die Ursache der Bewegung.
R1.B29. Kettenreaktion.
R1.B30. Leerer Raum.
R1.B31. Strömung.
R1.B32. Sammelort.
R1.B33. Kompression.
R1.B34. Anziehungskraft.
R1.B35. Dichte.
R1.B36. Glühendes Objekt.
R1.B37. Expansion.
R1.B38. Glühende Objekte, die uns bekannt sind.
R1.B39. Glühende Objekte und ihre Abstände zueinander.
R1.B40. Weltall.
R1.B41. Benachbarten Galaxien.
R1.B42. Unsere Galaxie.
R1.B43. Glühende Objekte, Sterne und Sonnen.
R1.B44. Nächststehende Sterne.
R1.B45. Gleiche Evolution überall im Weltall.
R1.B46. Die Erde.
R1.B47. Die Erde vor 2,5 Milliarden Jahren bis heute.
R1.B48. Evolution.
R1.B49. Evolution und die Menschheit.
R1.B50. Diagramm.
R1.B51. Gleichmäßige Entwicklung im Weltall.
R1.B52. Schwierigkeiten.
R1.B53. Krieg.
R1.B54. Atomzeit.
R1.B55. Energie.
R1.B56. Umwelt.
R1.B57. Nahrung.
R1.B58. Der Klimawandel.
R1.B59. Sozial.
R1.B60. Arbeit.
R1.B61. Politik.
R1.B62. Überbevölkerung.
R1.B63. Fragen, die in Zukunft Antworten fordern.
R1.B64. Veränderung.
R1.B65. Kreativität.
R1.B66. Die Zukunft erkennen.
R1.B67. Obligenheit für die Zukunft.
R1.B68. Die Zukunft braucht Roboter.
R1.B69. Zukunft und Zusammenfassung.

R2. Religion.

R2.B1. Religion.
R2.B2. IIrgendwo stimmt irgendetwas nicht!
R2.B3. Niedergang.
R2.B4. Missachtung.
R2.B5. Gifte.
R2.B6. Der Mensch ist ein Tier.
R2.B7. Charles Darwin.
R2.B8. Wilhelm Wund.
R2.B9. Otto von Bismarck.
R2.B10. Materialistische Betrachtungsweise.
R2.B11. Eugenik.
R2.B12. Psychiatrie.
R2.B13. Gewaltverbrechen.
R2.B14. Mann und Frau.
R2.B15. Bildungssystem.
R2.B16. Sklavengesellschaft.
R2.B17. Der Makel in der Theorie.
R2.B18. Menschheit ist religiös.
R2.B19. Eine neue Hoffnung.
R2.B20. Probleme und Einzelpersonen.
R2.B21. Verbessern.
R2.B22. Sich Werkzeuge zunutze machen.
R2.B23. Geistige Führer.
R2.B24. Das neue Unendlichkeitssymbol.

R3. Wiedererlangen.

R3.B1. Persönliche Integrität.
R3.B2. Vorbereitung für die Brücke.
R3.B3. Bewusstseinskarte.
R3.B4. Philosophie.
R3.B5. Studium von Wissen.
R3.B6. Grundlage.
R3.B7. Der Aktionszyklus.
R3.B8. Die Zustände des Daseins.
R3.B9. Die Dynamiken des Daseins.
R3.B10. Die emotionelle Tonskala.
R3.B11. Affinität, Realität und Kommunikation - ARK.
R3.B12. Kommunikation.
R3.B13. Wissen, Verantwortung und Kontrolle - WVK.
R3.B14. Das Spiel des Lebens.
R3.B15. Das Ziel im Spiel des Lebens.
R3.B16. Das Ziel des Lebens..
R3.B17. Rund um einen selbst.
R3.B18. Die Teile des Menschen.
R3.B19. Wesen.
R3.B20. Eigenschaften des Ich.
R3.B21. Wie viel Sie können Sie sein?
R3.B22. Mehr über den Verstand.
R3.B23. Der Verstand.
R3.B24. Die Zeitspur.
R3.B25. Die Teile des Verstandes.
R3.B26. Die Lösung.
R3.B27. Selbstanalyse.
R3.B28. Die Brücke zu einem besseren Leben.
R3.B29. Derselbe sein.
R3.B30. Wissensgebiete.

R4. Helfen.

R4.B1. Wie Sie jemandem helfen können.
R4.B2. Ethik und Recht.
R4.B3. Die Antworten auf das Drogenproblem.
R4.B4. Wie man Zustände im Leben verbessert.
R4.B5. Aufklärung.

Persönliche Berichte

Die Erde vor 2,5 Milliarden Jahren bis heute. Fortsetzung

Route 1. Briefbogen 47.

1879

Albert Einstein. Ausgehend von einer fundamentalen Kritik der Raum- und Zeitmessung entwickelte er 1905 die spezielle Relativitätstheorie; aus ihr folgerte er das Gesetz von der Trägheit der Energie.

Relativitätstheorie: Zeit vergeht nicht mehr überall gleich schnell, der Raum ist gekrümmt, und wer sich schneller bewegt, altert langsamer.

Eine Zeitangabe gilt immer nur relativ zu einem bestimmten Bezugssystem. Die Vorstellung einer absoluten Zeit ist eine Illusion.

1961

Juri Alexejewitsch, sowjetischer Fliegeroffizier, Kosmonaut, geboren in Kluschino (Gebiet Smolensk) am 9.3. 1934. Flugzeugabsturz bei Nowosjolowo (Gebiet Wladimir) am 27.3. 1968; umkreiste am 12.4. 1961 als erster Mensch die Erde in einem "Wostok“-Raumfahrzeug (1h 48min).

1969

Mit Apollo 11 gelang am 20.7. 1969 die erste Mondlandung mit Neil Alden Armstrong an Bord.

Die Menschheit bremst eine weitere Entwicklung der Raumfahrt, Weltraumfahrt.

Das nächste Ziel in der Erkundung des Sonnensystems durch den Menschen sollte der Planet Mars sein. Die Prioritäten der politischen Führung hatten sich jedoch inzwischen verschoben. Selbst der Apollo-Glanz konnte Präsident Nixon wie auch die breite amerikanische Öffentlichkeit nicht davon überzeugen, enorme Summen an Geld für ein aggressives Programm der bemannten Erkundung des Mars bereitzustellen.

1980

Die 80er Jahre sahen im weiteren Verlauf zwei ganz unterschiedliche Entwicklungen. Zum einen wurde die Raumfahrttechnik immer wichtiger für alltägliche Bedürfnisse, wie etwa die weltumspannende Kommunikation über Satelliten oder Wetterbeobachtung aus dem All. Daneben erhielten Bestrebungen Auftrieb, den Weltraum stärker für militärische Zwecke zu nutzen.

Indirekte Entwicklung der Raumfahrt

1982

Die Sowjetunion konzentrierte sich in jener Zeit auf den Bau und Betrieb von Raumstationen im erdnahen Weltraum. Auf ihnen lernten die Kosmonauten, unter den schwierigen Bedingungen eines Weltraumaufenthalts für Zeiträume von bis zu einem Jahr und länger zu leben und zu arbeiten.

1996

Mars. Die Entsendung der amerikanischen Raumsonden der Serien Mariner und Viking, der sowjetischen Marssonden sowie die Mission Mars Global Surveyor (Start 1996) ermöglichten es, die Oberfläche des Mars zu fotografieren und zu kartographieren. Mit der Sonde Pathfinder (1997) wurde erstmals der Marsboden chemisch analysiert; er scheint demnach das Verwitterungsprodukt basaltischen Eruptivgesteins zu sein. Auch die NASA-Raumsonde Mars Odyssey (Start 2001) führt geochemisch-mineralogische Erkundungen der Marsoberfläche durch.

2007

Heute, an diesem Tag, am gegenwärtigen Tag; an dem Tag, der gerade abläuft.

Verläuft die Expansion zu schnell oder zu langsam, dann geschehen keine Vorgänge mehr, abgesehen vom Zerfall.

Setzen die Menschen das Raumfahrtzeitalter fort, dann haben sie eine Chance zu überleben. Setzen sie es nicht fort, besteht diese Chance nicht.

Die Menschheit wird das Raumzeitalter jedoch fortsetzen, auch wenn es ihr viel Leid einbringt.

Und dann, wenn man denkt, jetzt leben wir in Frieden ... dann kommt es ...

Eine Zivilisation ohne Wahnsinn, ohne Verbrecher und ohne Kriege, in welcher der Fähige erfolgreich sein kann und auch ehrliche Wesen Rechte haben können und in welcher der Mensch die Freiheit hat, zu größeren Höhen aufzusteigen - das sollten unsere Ziele sein.

Ideen, nicht Schlachten, kennzeichnen den Fortschritt der Menschheit.

Eine Untersuchung von alledem hat gezeigt, dass es zu jeder Zeit auf der Erde nicht mehr als 10.000 Leute gab, die genug Kaliber hatten, um ein bisschen zu lenken oder zu führen ... Es gibt tatsächlich nur etwa 10.000 von ihnen.

Gefahr der atomaren Zerstörung

Von allen Menschen in der gesamten Zeit sind nur etwa 10% konstruktiv gewesen,
alle anderen waren lediglich Mitläufer oder Störer, und das ist noch heute so.


Zur Home

Evolution

Route 1. Briefbogen 48.

Evolution: 3. Evolution ist Gesamtheit aller Vorgänge, Abläufe vom ersten Ausrutscher bis heute und in Zukunft. (t.a. 82)

Evolution: alle systematischen Vorgänge von sämtlicher unendlich kleiner Materie im unendlichen Raum. (t.a. 06)

Systematisch: nach einem System vorgehend, einem System folgend; planmäßig u. konsequent.

Die Evolution kann man am besten verstehen, wenn man sie in drei Kategorien - Zeit, Geschehnisse und Grundgesetzte - aufteilt und so studiert.

Die Zeitspanne der Evolution ist uns unbekannt.

Zeitspanne: Zeitablauf; Periode; Zeitabschnitt, der durch bestimmte Ereignisse, Entwicklungen geprägt ist.

Je nach Bildungsgrad und dem Zeitpunkt, zu dem ein Mensch lebt, ist diese Zeitspanne der Evolution für ihn größer oder kleiner.

Die Zeitspanne der Evolution ist VON - BIS.

VON ZEIT BIS

Egal welche Zeit VON - BIS ein Mensch kennt, er erahnt, dass VON kein Anfang und BIS kein Ende ist.

Schlussfolgerung: die Zeitspanne der Evolution, VON - BIS, ist unendlich.

Dass immer nur VON - BIS möglich ist und nicht BIS - VON, können Sie daran sehen, dass ein Mensch zuerst ein Kind sein muss, bevor er erwachsen sein kann, oder dass zuerst Pfeil und Bogen erfunden werden mussten und dann das Gewehr, oder dass zuerst der Strom entdeckt werden musste, bevor der Computer erfunden werden konnte, oder dass wir uns zuerst in der Steinzeit und dann im Raumzeitalter befanden, und nicht umgekehrt.

Und noch etwas: es wäre sehr, sehr ungesund VON - BIS zu gehen und dann wieder zurück zum VON, weil dann der Mensch wieder mit dem Löwen kämpfen müsste, und zwar mit bloßen Händen. Also ist zuerst das VONNNNNNNNNN - und wir mittendrin - und dann weit, weit in der Zukunft das BIS, so weit, dass wir uns das kaum vorstellen können.

Im Laufe unseres Lebens sehen wir etwas, das sich ereignet, zuträgt, abspielt, vor sich geht oder passiert. Wir sehen auch, dass vor unserem Leben etwas geschah, und das ist offensichtlich. Und wir sehen Ähnlichkeiten und Unterschiede darin.

Die einzige Gleichheit zwischen Vergangenheit und Gegenwart besteht im Raum und seinem Inhalt - unendlich kleine Materie, die in ihrer Menge und Form gleich bleibend ist.

Der einzige Unterschied zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist die Veränderung der Position der unendlich kleinen Materie im Raum.

Der wesentliche Faktor der Evolution ist Veränderung.

Von Zeit
Bis
Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung

Aus einer Ursache entstehen immer nur eine oder mehrere bestimmte Wirkungen, nie irgendwelche. Die Variablen sind präzise und begrenzt, sowohl seitens aller Ursachen als auch aller Wirkungen.

Die Evolution folgt ihrem eigenen Entwurf und ihren eigenen Prinzipien. Damit entsteht eine Kettenreaktion von Geschehnissen mit präzisen Ergebnissen.

Prinzip: feste Regel, Gesetzmäßigkeit, Idee, die einer Sache zugrunde liegt, nach der etw. wirkt; Schema, nach dem etw. aufgebaut ist, abläuft.

Entwurf: Plan, Vorhaben.

Man könnte auch sagen, Evolution ist alles, was während der Zeit VON - BIS abläuft, mit einem zwangsläufig bestimmtem System VON - BIS. Oder es ist alles, was während der Zeit VON - BIS mit allem geschieht, mit einem zwangsläufig bestimmtem System VON - BIS.

Aus zufälligen oder nicht zufälligen Gründen ist die Evolution für uns, zumindest in der Zeitspanne als Menschen, mit ihrem Fortschreiten gut. Von damals bis heute haben sich die Bedingungen für unser Überleben enorm verbessert. Wer will schon in der Steinzeit leben und von Löwen aufgefressen werden?

Man muss sich klar machen, dass die Evolution noch lange nicht ihr Ende gefunden hat, und nur ein Blinder kann glauben, dass alles so stehen bleiben kann, wie es jetzt ist.

Evolution ist eine fortschreitende Entwicklung, und wenn wir uns in diese fortschreitende Entwicklung nicht integrieren, bekommen wir Schwierigkeiten als Warnung. Besinnen wir uns nicht, trotz dieser Warnung, haben wir verloren.

Die nächste Chance ist nach dem großen Desaster.

Die Evolution ist zu machtvoll, um sich ihrer fortschreitenden Entwicklung zu widersetzen.

Und wie erkennen wir diese fortschreitende Entwicklung, um uns zu integrieren?

Wenn man von A nach B gehen will, und dazwischen ist X und daneben Y, dann geht man normalerweise direkt von A nach B. Wer hält es schon für gut, erst von A nach X, dann nach Y und schließlich nach B zu gehen? Oder noch schlimmer, von A nach X, dann nach Y, dann wieder nach A, dann noch mal nach Y und schließlich vielleicht nach B, wenn er dann noch weiß, wohin er überhaupt gehen will.

Wenn wir uns auf dem Weg von A nach B befinden, und dazwischen ist ein Rastplatz Z, an dem wir gerade rasten, essen, trinken und uns vielleicht eine Weile vergnügen, dann kann es passieren, dass wir zu lange dort rasten und sterben. Es vergehen mehrere Generationen, und dann sind Sie da, auf diesem Rasthof, und Sie wissen nicht Bescheid über dieses B. Sie irren im Kreis, und keiner kann Ihnen sagen, wo es lang geht, wo dieses B ist. Es ist verloren gegangen, weil zu viele Leute zu lange gerastet haben.

Aber Sie wissen, wo dieses B ist. Sie wissen es ganz genau. Fragen Sie sich richtig und Sie werden es finden und erkennen. Es befindet sich in einem Haufen von X, Y, G, V, R usw., zwischen Rasthöfen und ähnlichen Dingen, die Sie selbst und andere für Sie verursacht haben.

Und wenn Sie B tatsächlich finden wollen, dann werden Sie das auch, zumindest die Richtung.

Zur Home

Evolution und die Menschheit

Route 1. Briefbogen 49.

Die Ursache der Bewegung sind unendlich viele unendlich kleine Materieteilchen.
Und die Bewegung selbst ist das Ergebnis der Kettenreaktion.

Von Evolution Bis
Menschheit

Die menschliche Evolutionslinie geht von menschenaffenähnlichen Formen (Propliopithecus und Aegyptopithecus) des frühen Oligozäns (vor rund 38 Mio. Jahren) aus.

Diagramm

Route 1. Briefbogen 50.

Wir beobachten eine bestimmte Entwicklung, die die Menschheit durchläuft. Steinzeit, Feuer, Strom, Atom, Satelliten. Die Menschheit ist gezwungen, diesen Weg zu gehen. Aber es ist etwas Komisches daran. Sie geht diesen Weg nicht geradlinig. Man könnte sich theoretisch eine kontinuierliche Entwicklung vorstellen (gelbe Linie), von einer Sache direkt zur nächsten, vom Haustelefon zum Handy, vom Feuer zur Dampfmaschine. Aber hier ist eine gewaltige Bremse im Spiel. Der Mensch will den Fortschritt nicht, er ist sehr ängstlich. Sogar ein zerstörerisches Werk mischt hier mit, nämlich Kriege (rote Linie).


Es wäre schon traumhaft, wenn die Menschheit der grünen Linie folgen würde. Aber sie folgt der roten Linie, und das tut sie immer noch und wird sie noch lange tun.

Warum ist das so?

Um diese Frage zu beantworten, muss man den sehr großen Raum und die sehr große Zeitspanne der Evolution studieren.

Zur Home

Gleichmäßige Entwicklung im Weltall

Route 1. Briefbogen 51.

Raum

Der größte uns bekannte Raum, abgesehen vom unendlichen Raum, ist das Weltall (Weltraum, Kosmos, Universum), die Welt als Ganzes, das heißt die Gesamtheit des mit Materie erfüllten Raumes einschließlich der durch sie bedingten raumzeitlichen Ordnung in Form einer Vierdimensionalität.

100Mrd. Sternsysteme mal 100Mrd. Sterne ergeben 10 000Mrd. Sterne. Es gibt mit Sicherheit noch viel mehr noch nicht entdeckte Systeme innerhalb des Weltalls, geschweige denn außerhalb des Weltalls. Gehen wir nur davon aus, dass nur einige Sterne einen oder mehrere Planeten haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass im Weltall Leben oder etwas ähnliches, Höheres, entstehen kann, sehr groß. Ich würde sagen ohne Zweifel.

Das Weltall ist in Expansion. Das ist ein wichtiger Faktor, den man in Betracht ziehen muss. Wenn es expandiert, ohne angehalten zu werden, geht es verloren.

Wer hält es an?

Zeitspanne

Die Behauptung ist, dass der Kosmos 8-13 Mrd. Jahre alt ist. Er ist bestimmt viel älter, und der Raum des Kosmos ist immer noch derselbe. Seine Zeitspanne ist unendlich.

Diese Größe von Raum und Zeit muss sich der Mensch bewusst und klar machen. Dann ist es selbstverständlich, dass hier im Weltall etwas Gigantisches vor sich geht.

Analyse

Analysieren wir jetzt ein Sternsystem, eine Galaxie, z.B. unsere Galaxie, das Milchstraßensystem.

Analysieren: auf einzelne Merkmale hin untersuchen; zergliedern u. dadurch klarlegen.

Zuerst fällt auf, dass die Sterne nicht alle gleich sind. Am Rand sind kleinere und weniger und zur Mitte hin immer größere und mehr.

Eine Entwicklung, betrachtet als so etwas wie das Leben, ist überall kontinuierlich aus zwei Gründen nicht möglich:

1. Während am Rand das Leben beginnen und sich entwickeln kann, ist das zum Zentrum hin nicht möglich, weil dort zu hohe Temperaturen herrschen. Das ist ein momentaner Zustand.

2. Liegt in der Zukunft, und hier müssen wir unsere Vorstellungskraft einsetzen. Wenn es am Rand eine kontinuierliche Entwicklung gäbe, ohne Zerstörung (Gelbe Linie), dann ereichte das Leben ein sehr hohes Stadium in dieser Zeit, wenn es in der Mitte zuerst beginnt. Dann wäre die Kommunikation zwischen Rand und Mitte katastrophal. Die Lösung wäre, dem Rand eine Verlangsamung „einzubauen“.

Langsame Entwicklung würde eine langsame Bewegung bedeuten. Mann kann nicht am Anfang eine langsame und später eine Schnelle Bewegung einbauen. Das funktioniert nur umgekehrt, d.h. eine schnelle Bewegung einbauen, die dann von alleine langsamer wird.

Eine Bewegung (hier ist die Evolution gemeint), kann der Mensch nicht regulieren, aber er kann eine Gegenbewegung durchführen (zerstören), was wiederum eine Bewegung ist. Das ist für die Menschen eine Falle, die seinem Überleben schadet. Elemente für diese Falle gibt es reichlich genug.

Die Antwort auf die Frage, warum das so ist, ist sehr einfach. Der Rand der Galaxie und das Leben dort ist immer in Bewegung. Am Anfang mit viel Zerstörung und später, zu Gunsten des Lebens, mit immer weniger. Wenn Leben sich in der Mitte der Galaxie zu entwickeln beginnt und eine bestimmte Entwicklungsstufe ereicht, ist diese Entwicklungsstufe nicht allzu groß im Vergleich zur Entwicklungsstufe des Lebens am Rand. Dann können sie in Kommunikation treten und gemeinsam ihren weiteren Aufgaben nachgehen.

Und deshalb Zerstörung (rote Linie). Dasselbe spielt sich in ganzem Weltall ab. Verstehen Sie das?

Zur Home

Schwierigkeiten

Route 1. Briefbogen 52.

Schwierigkeit: 1. etw., was der Verwirklichung eines Vorhabens o.Ä. im Wege steht u. nicht ohne weiteres zu bewältigen ist; Problem. 2. etw., was für jmdn. sehr unangenehm ist, was jmdm. Ärger, Sorgen o.Ä. bereitet, was jmdn. behindert, was jmdm. das Leben schwer macht.

Problem: Aufgabe, Streitfrage, schwer zu beantwortende Frage, komplizierte Fragestellung.

Die optimale Lösung für jedes Problem ist der größte Nutzen für alle Dynamiken (Allen Daseins).

Eine Schwierigkeit, ein Problem entsteht, wenn eine Person eine falsche Entscheidung trifft etwas zu tun, es dann tut, und dann mit dem, was er jetzt hat, für sein weiteres Tun keine zufrieden stellenden Ergebnisse erzielen kann.

Von Zeit Bis
Falsche Entscheidung etwas zu tun Dann das Falsche tun Dann neue Aufgabe Dann Problem
Richtige Entscheidung etwas zu tun Dann das Richtige tun Dann neue Aufgabe Dann kein Problem

Es lässt sich nicht leugnen, dass das letzte Jahrhundert die turbulenteste Zeit in der Geschichte der Menschheit war. Allein die beiden letzten zwei Weltkriege haben fünfzig Millionen Opfer gefordert. Darüber hinaus wurden in Afrika und Asien und ...

Zur Home

Krieg

Route 1. Briefbogen 53.

Kriege finden ständig statt. Hier, dort oder überall. Schon immer. Und wenn es kein Krieg ist, dann ist es ein so genannter kalter Krieg. Jeder gegen jeden, Wirtschaft, Industrie, kaufen und verkaufen, haben, mehr haben, besser sein usw. Eine schlimme Sache. Sehr schlimm. Und wenn der Mensch verdrängt und glaubt, dass er jetzt in Frieden lebt, dann kommt es wieder zum Krieg, wie schon immer bisher. Seine krankhafte Bemühung, etwas dagegen zu tun und das Jetzige zu erhalten, beschleunigt nur, dass es zu neuen Kriegen kommt, was er aber leider nicht erkennt. Würde er es erkennen, so wäre er in der Lage, diesen Prozess zu ändern.

Atomzeit

Route 1. Briefbogen 54.

Die Menschen leben in einer gefährlichen Zeit, in der Atomkräfte existieren, die alles Leben sehr schnell vernichten können. Die Menschen reden wenig und denken wenig darüber nach, als ob es nicht da wäre. Doch es ist da. Das ist ein sehr großes Problem.

Zur Home

Energie

Route 1. Briefbogen 55.

Es ist nicht zu leugnen oder zu verdrängen, dass sich unsere Energiereserven auf der Erde dem Ende entgegen neigen. Der Bedarf an Energie und die negativen Konsequenzen des Energieverbrauchs sind gewaltig.

Umwelt

Route 1. Briefbogen 56.

Aufgrund von menschlichen Bedürfnissen und einer gewissen Überbevölkerung, die nicht zu leugnen ist, ist unsere Welt an ihrer Belastungsgrenze angekommen. Öl, Gas, wir pumpen und pumpen die Erde immer weiter aus. Es entstehen leere Räume. Es ist ein Trugschluss, dass sie sich wieder füllen. Kein Wunder, dass Erdbeben und Katastrophen gerade dort stattfinden.

Der Begriff CO2 ist auch schon jedem bekannt, genau wie Ozon (t.a. 82).

Man kann schon seit Jahren beobachten, dass eine Klimawandlung, verschuldet durch den Menschen, stattfindet. Green Peace z.B. haben oft genug gewarnt. Heute ist dieses Wort populär, in aller Munde, aber genau wie damals tangiert das die meisten Menschen heute auch nicht besonders. (t.a. 07)

Zur Home

Nahrung

Route 1. Briefbogen 57.

Tiere und alles Essbare werden vom Menschen bis zum Maximum ausgenutzt. Viele Arten verschwinden, und es droht ein Mangel an Nahrung. Auch das Gleichgewicht in der Natur ist gestört.

Die rund 6,5 Milliarden Menschen, die zurzeit auf der Welt leben, mit ihren riesig großen Metropolen, benötigen eine enorme Menge an Nahrung. Würden wir diese Nahrung konventionell, also ohne Massenherstellung, erzeugen, dann bekämen wir einige Probleme. Ohne die Industrialisierung im Allgemeinen würde heutzutage überhaupt nichts funktionieren, somit auch die Herstellung von Nahrung, und es wäre gar nicht möglich, genügend Nahrung für alle Menschen zu erzeugen. Wir haben auf diesem Planeten ohnehin genügend hungernde Menschen, und daran sind nicht nur geografische, wirtschaftliche, wissentliche oder soziale Gründe schuld.

Eines ist es sicher: ein leerer Magen bringt Gewalt mit sich.

Auch ein Krieg bringt Nahrungsmangel mit sich. Während des Krieges sowieso, aber nach dem Krieg auch. Denken Sie z.B. an die Essenmarken für Nahrung nach dem zweiten Weltkrieg.

Es ist normal für uns, an jeder Ecke einen Supermarkt mit einem Überfluss an Nahrung zu finden. Wir glauben, dass es kein Problem ist, dorthin zu gehen und uns etwas zu essen zu kaufen. Doch es kann zum Problem werden.

Auch der Boden ist ein Problem. Wir können Tiere und Pflanzen auf sehr kleinem Raum unterbringen, was wir auch tun, aber selbst dieser Boden ist begrenzt. Schließlich brauchen auch andere Dinge ihren Platz, z.B. der Mensch und sein Besitz oder, was zurzeit aktuell ist, die Energie, Windgeneratoren, Atomkraftwerke und von allem der Raps. Wir können auch Wolkenkratzer für Tiere und Pflanzen bauen, und ich bin überzeugt davon, dass es so weit noch kommen wird.

Die Düngung der Erde und der Mist von Tieren, die sehr viel zum Klimawandel beitragen, was man aber gar nicht so ernst nimmt, dürfen auch nicht vergessen werden, denn sie sind ein leicht zu übersehendes aber sehr großes Problem.

Den Mangel an Energie, an Strom, sehe ich auch als ein Problem, das uns in der Zukunft betreffen wird. Stellen wir uns vor, es könnten nicht genügend Nahrungsmittel gelagert werden, weil nicht genügend Kühlschränke betrieben werden können. Und wenn man dazu noch den Klimawandel in Betracht zieht, der eine Temperaturerhöhung mit sich bringt, dann wird das Problem dadurch noch verdeutlicht. Wir kennen bereits Stromausfälle an einigen Orten der Erde aufgrund von Klimaanlagen.

Zur Home

Der Klimawandel

Route 1. Briefbogen 58.

Der Klimawandel begann tatsächlich schon vor langer Zeit. Ich kann mich erinnern, dass in meiner Kindheit im Winter viel Schnee lag und die Winter lang waren. Später, etwa 1970-1975, lange bevor die ersten Menschen, z.B. Green Peace, darüber zu reden begannen, bemerkte ich eine Veränderung. Ich wunderte mich immer wieder, dass die Winter nicht mehr so lange dauerten, nicht mehr viel Schnee lag und es auch nicht mehr so kalt war. Das verstärkte sich von Jahr zu Jahr immer mehr. Auch die Sommer wurden immer heißer. Erst dachte ich, dass ich als Kind alles anders empfunden hatte, doch dann begannen auch andere Menschen darüber zu reden. Heute weiß jeder, dass eine Veränderung stattfindet. Und es weiß auch jeder, dass der Mensch daran schuld ist.

Ich befürchte nur, dass sehr wenig dagegen getan wird. Und schlimmer noch, es kann sein, dass die Menschen jetzt darüber reden und es später sozusagen in Vergessenheit gerät. Dasselbe ist z.B. mit der Atombombe geschehen. Zuerst wurde um die Atombombe so viel Wirbel gemacht, und dann hat niemand mehr darüber geredet. Aber sie ist ohne Zweifel noch immer eine Bedrohung.

Es ist sehr merkwürdig, dass die Menschen so viel über den Klimawandel diskutieren. Jeder betrachtet dieses Problem aus seiner eigenen Sicht und seinem eigenen Interesse. Es ist ein sehr gefährliches Spiel. Anstatt ohne Wenn und Aber alles zu unternehmen, um die Wandlung zu stoppen, so lange es noch möglich ist, diskutieren sie und ziehen das Problem wie Kaugummi durch die Zeit.

Wenn sich der Klimawandel weiter fortsetzt, dann stehen wir einem großen Problem gegenüber. Neben Naturkatastrophen, Krankheiten und Völkerwanderungen sind große Kriege unvermeidlich.

Sozial

Route 1. Briefbogen 59.

Das Zusammenleben der Menschen ist in Gefahr. Das weiß jeder, der ein bisschen die Augen aufmacht und seinen Verstand benutzt. Auch einzelne Menschen untereinander haben große Probleme, nicht nur die Völker unter sich.

Zur Home

Arbeit

Route 1. Briefbogen 60.

Wie sollte es ewig Arbeit für alle geben, und damit eine Existenz für jeden, wenn wir in die Lage sind, im Überfluss zu produzieren? Wer soll das alles noch gebrauchen? Mit der heutigen Technologie ist der Mensch in der Lage, hunderte Produkte in kürzester Zeit herzustellen.

Es ist keine gute Sache, wenn es nicht genügend Arbeit für alle gibt. Es ist nicht gut für die, die keine Arbeit haben, aber es ist auch nicht gut für die, die Arbeit haben. Die Menschen, die keine Arbeit haben, sind ein großes Problem. Sie brauchen Unterstützung, sie sind eine Last für die arbeitenden Menschen, sie schwächen soziale Strukturen, demonstrieren und protestieren oder werden apathisch. Viele verhalten sich unethisch, entwickeln Probleme mit Alkohol und Drogen im Allgemeinen oder verfallen der Kriminalität. Das Endergebnis ist Krieg, wenn man daran nicht rechtzeitig etwas ändert, um genügend Arbeit für alle zu schaffen.

Eine gute Arbeit ist die, die parallel zur Evolution verläuft, egal ob wir das erkennen oder nicht. Es ist ein Weg, die Entwicklung voranzuführen. Eine andere Art von Arbeit ist die, die voranschreitende Arbeit darin unterstützt, dass sie überhaupt voranschreiten kann.

Heutzutage kann man sagen, dass die Raumfahrtepoche neue Arbeit mit sich bringt. Mit anderen Worten, wenn die Menschheit den Fortschritt im Sinne der Evolution vorantreibt, haben sie neue Arbeit für alle Menschen, und wenn sie den Fortschritt nicht im Sinne der Evolution vorantreibt, wird es an Arbeit für alle mangeln. Dies wird viele Schwierigkeiten und sogar katastrophale Zustände bis hin zu großen Kriegen hervorrufen.

Zur Home

Politik

Route 1. Briefbogen 61.

Als Jugendlicher hat mich Politik überhaupt nicht interessiert. Es war gerade das Gegenteil. Ich war gegen die Beschäftigung damit und das Interesse daran. Ich dachte, es würde mir mein Denken und damit auch das Tun in meinem Leben erschweren. Ich dachte, es sei etwas Unnötiges, das nur Verwirrung mit sich bringt. Ich war der Meinung, man könne damit nichts anfangen und sowieso nichts ändern. Politik hatte mit mir irgendwie überhaupt nichts zu tun.

Mit zunehmendem Alter nahm auch mein Interesse für die Politik immer mehr zu, wurde intensiver. Heute interessiert mich das Thema sehr wohl und auch in großem Maße. Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass die Politik unser aller und somit auch mein Leben beträchtlich beeinflusst, wenn nicht sogar vollständig.

Ich sehe die Politik folgendermaßen: als eine Bemühung darum, dass die Menschen überleben, und das so gut wie nur irgend möglich.

Dafür müssen die Menschen etwas tun. Wären die Menschen perfekte Wesen und würden sie wissen, was zu tun ist, so gäbe es keine Probleme, das zu erreichen, was sie für ein gutes Überleben brauchen. Sie würden einfach tun, was zu tun ist, sich dabei gegenseitig helfen usw. Dann wäre Politik überflüssig und würde nicht einmal existieren.

Sie sind aber nicht perfekt.

Die Menschen können sich nicht einigen, wie sie miteinander leben sollen, was für alle gut oder schlecht ist usw. So zieht jeder Einzelne, jede Gruppe am eigenen Strang, verfolgt jeder andere Interessen.

Die Politik versucht es allen recht zu machen, und da das nicht geht, weil die Menschen nicht vernünftig sind und nicht die Tatsache dessen sehen, was möglich und was nicht möglich ist, um das Wohl des Einzelnen, einer Gruppe und schließlich somit auch der ganzen Menschheit jetzt und in Zukunft zu erreichen, müssen sie verschiedene Methoden einsetzen, meistens in Form von Gesetzen, was wiederum nicht jeden zufrieden stellt.

Es bilden sich Gruppen und Gegner der regierenden Politiker. Es kommt zu Wechseln der Politiker und zu Konflikten zwischen den unterschiedlichen Interessen der einzelnen Gruppen.

Das ist ein sehr schlechter Zustand.

Wenn die Menschen nicht gut genug sind, dann kann die beste Lösung nicht erreicht werden.

Zur Home

Überbevölkerung

Route 1. Briefbogen 62.

Es ist ein grundlegendes Problem, wenn unsere Welt so dicht bewohnt und besiedelt ist, dass die Menschen nicht mehr überleben können. Dieser Zeitpunkt kommt bald wieder, und man muss ihm entgegenwirken. Und das kann man auch, wenn man ihn bewusst wahrnimmt. In der Vergangenheit ist es oft vorgekommen, dass Krankheiten oder Kriege dieses Problem behoben haben. Die Menschen können dieses Problem aber vernünftig lösen und damit diesen kommenden Zeitpunkt ändern, wenn sie die Geburtenrate kontrollieren und nur so viele Geburten zulassen, wie es für die kommende Zeit nötig ist. Noch nie in der Geschichte hat eine solche Regulierung stattgefunden. China ist der erste Staat, der es aus Notwendigkeit einsetzen musste. Das Gegenteil kommt leider bei den Menschen, die immer mehr Natalität fordern. Und diesen Fehler haben die Menschen schon immer gemacht, nicht nur in der Hitler-Zeit (Kanonenfutter). Das tun wir heute auch. Die Regierung will uns weismachen, dass wir schrumpfen und mehr Kinder brauchen, aus diesen und jenen Gründen. Es gibt auch viele Einzelne, die noch wie in Omas Zeiten viele Kinder wollen und auch haben, und es sind gerade die Armen, die ihren Kindern nur ein niedriges Erziehungsniveau bieten können. Diese Kinder haben in der Gesellschaft wenig Perspektive und werden immer ein Problem darstellen. Die Ursache für dieses Phänomen ist, dass die Sublimationskreativität fehlt, aus der neue Ziele und neue Aufgaben für die Gesellschaft entstehen.

Zur Home

Fragen, die in Zukunft Antworten fordern

Route 1. Briefbogen 63.

Es gibt viele, wahrscheinlich unendlich viele Fragen, die wir beantworten sollten, denn ohne Antworten ist der Mensch unwissend. Nicht jede Antwort muss zwangsläufig richtig, wertvoll und/oder hochwertig sein. Aber es muss eine Antwort geben.

Warum ist der Mensch auf der Erde?

Diese Frage kann man in Bezug auf die Zeit beantworten, das Jetzt, die Vergangenheit und die Zukunft. Genauso kann die Antwort auf eine kurze Zeit oder eine längere Zeit bezogen sein. Jedes Individuum und jede Gruppe tut das auf unterschiedliche Weise. Auf diese Art existieren viele Antworten. Doch nur eines zählt, und das ist das Tun. Garantiert nicht das Nicht-Tun. Und was tut der Mensch? Um hier die richtige Antwort zu finden, muss man eine lange Zeit beobachten, um nicht unbedeutendes Tun als Antwort zu bekommen. Also betrachten wir die gesamte Zeit, die wir kennen, und das, was der Mensch in dieser Zeit getan hat. Ich muss jetzt an dieser Stelle nicht alles aufzählen, Steinbenutzung, Feuer, Maschinen, Strom usw., um zu erkennen, das er etwas entwickelt, und das nach einer bestimmten Reihenfolge. Und so haben wir heute das, was wir haben, was die Menschen taten, warum sie existieren.

Wofür ist jemand oder etwas da?

Die Frage zwingt uns zu der Antwort, dass etwas für irgendetwas anderes da sein muss. „Nur für sich selbst“ wäre keine Antwort. Und tatsächlich ist es in der Natur so, dass etwas für irgendetwas anderes da ist. Man könnte sagen, ein Element dient einem anderen oder unterstützt das andere, oder eine Sache kann ohne die andere nicht das tun, was sie tut. Hätte der Mensch keine Nahrung, könnte er nichts tun.

Es ist eine Kette, bei der Untergeordnetes dem Übergeordneten dient. Und der Mensch soll hier auf der Erde übergeordnet sein. Was ist sein übergeordnetes Element? Wem dient er? Er dient dem noch nicht Existierenden, das er nach und nach erschafft. Und gerade das ist es, was die Menschen irren lässt. Sie sind der Meinung, sie sind für sich selbst da, für ihre Gruppe oder eine größere Gruppe. Das ist die Verblendung, so dass sie die richtige Aufgabe, und somit ihren eigenen Weg in die Zukunft (Probleme lösen), nicht erkennen können.

Warum so viele Menschen?

Wenn man etwas tun muss oder soll, eine Aufgabe lösen oder Probleme bewältigen, dann braucht man Mittel, Werkzeuge, Kenntnisse, Arbeitskräfte usw. Je mehr man zu tun hat, desto mehr Mittel braucht man, um es zu tun. Manchmal ist viel zu tun, dann wieder weniger. Für beide Fälle braucht man genügend nötige Mittel. In einer Zeit, in der viel zu tun ist, braucht man auch viele Menschen. In einer Zeit, in der wenig zu tun ist, braucht man wenig Menschen. Am besten wäre es, viele Menschen zu haben, um in jeder Zeit etwas tun zu können. Aber was machen wir mit den übrigen Menschen, wenn wenig zu tun ist? Die Natur, die Evolution, hat sich da etwas ausgedacht. Die Menschen sind fähig, sich zu jeder beliebigen Zeit in großer Menge zu reproduzieren, und wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind, vernichten sie sich selbst und reduzieren sich so auf die nötige Menge. Und noch mehr ist im Spiel. Reicht die Menge nicht, wenn sie nötig ist, erschafft der Mensch Hilfe in Form von Maschinen, Robotern, Computern usw. Vergleichen wir die Steinzeit und das Heute. Genauere Studien lassen erkennen, dass damals wesentlich weniger zu tun war als heute. Und wenn wir an die Zukunft denken, in der wir mit der wirklichen Raumfahrt, der Eroberung des Weltalls beginnen, sehen wir gewaltige Aufgaben und vieles, das zu tun ist. Dann passt es auch, dass uns die Evolution aufgedrängt hat, Technologie zu entwickeln.

Von Zeit Bis
5000 Menschen benötigt
0 Menschen unnötig
3000 Menschen benötigt
2000 Menschen unnötig
4000 Menschen Benötigt
1000 Menschen unnötig
15000 Menschen benötigt
10000 Menschen fehlen
11000 Menschen benötigt
6000 Menschen fehlen

Weitere Fragen

Was tun, wenn zu wenig Menschen da sind?
Was tun, wenn zu viele Menschen da sind?
Was tun, wenn man jemand oder etwas nicht braucht?
Was tun, wenn jemand oder etwas nicht gut funktioniert?
Was tun, wenn jemand oder etwas zu gut funktioniert?

Und es gibt noch viele Fragen


Briefbögen Serie

Seiten: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12

Zur Home