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Beginnen wir vor langer, langer Zeit. Was gab es da? Was gab es z. B. in der Zeit der Urmenschen? Steine als Werkzeuge, Pfeile. Und was haben die Menschen heute? Strom, Handys, Atomkraft und eine vernachlässigte RAUMFAHRT. Wer gibt uns die Antwort darauf, was wir eines Tages haben werden? Und wer soll das, was wir haben werden, infolge des Habensollens erfüllen, erschaffen? Menschen. Das Einzige, was zählt, ist das, was wir haben. Dann muss es unsere Aufgabe, ja sogar unsere Pflicht sein, nichts anderes zu tun als das, was von uns aus in ferner Zukunft zu erwarten ist. Die gesammelten Dinge aus unserer Vergangenheit machen uns zu dem, was wir heute sind. Es gab vieles, was zum heutigen Stand nicht beigetragen hat. Ich denke nicht nur an Kriege, sondern an Passivität, an das Ego jedes Einzelnen, der nur an sein Wohl und seine Bedürfnisse denkt. Masse Mensch, ganze Völker, Nationen. Es wird immer noch gelehrt, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen. Was werden eines Tages die Menschen über uns sagen, wenn eine andere Epoche kommt? Was haben wir für sie getan? Atomenergie und Frieden? Oder auch einige neue Dinge, so wie unsere Vorfahren uns Neues vererbt haben? Wie oft wollen wir noch in einer Sackgasse landen (x auf dem Bild), unproduktiv und nutzlos sein für die Evolution?
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