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Gender Mainstreaming - Die wahren Absichten

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Hauptentwickler der Gender Ideologie


Karl Marx
* 1818 † 1883
aus einer jüdischen Familie.

Sir Francis Galton
* 1822 † 1911 Brite.
Familie Herkunft umbekannt.

Sigismund Schlomo Freud
* 1856 † 1939
aus einer jüdischen Familie.

George Bernard Shaw
* 1856 † 1950
Ire.
Familie Herkunft umbekannt.

Havelock Ellis
* 1859 † 1939
Brite.
Familie Herkunft umbekannt.

Margaret Sanger
* 1879 † 1966 Amerikanerin.
Familie Herkunft umbekannt.

Karl Korsch
* 1886 † 1961 Familie Herkunft umbekannt.


Max Horkheimer
* 1895 † 1973
aus einer jüdischen Familie.

Theodor
W. Adorno
* 1903 † 1969
sein Vater aus einer jüdischen Familie.

B. F. Skinner
* 1904 † 1990
Amerikaner.
Familie Herkunft umbekannt.

Jean-Paul Sartre
* 1905 † 1980
Franzuse.
Familie Herkunft umbekannt.

Simone de Beauvoir
* 1908 † 1986
Franzusin.
Familie Herkunft umbekannt.

Judith Butler
* 1956
aus einer jüdischen Familie.

Gender Ideologie - Geschichte

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Die Familie und ihre Zerstörer

Genderismus ist ein sehr schwieriges Thema, weil einerseits dahinter ein Konzept steht, dass die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttern wird, andererseits das Programm weitgehend ohne mediale Aufmerksamkeit vollzogen wird und deshalb auch dem Bürger kaum bekannt ist. Die Akteure wissen, dass gesell­schaft­liche Veränderung nicht ohne Veränderung der Sprache zu erreichen ist. Deswegen war ein neuer Begriff nötig: „Gender - Gender Mainstreaming – Die (un)heimliche Revolution“

Der Genderismus ist ein Projekt, das sich klammheimlich in den letzten Jahren nicht nur in unsere Gesellschaft, sondern auch in die Politik eingeschleust hat, und zwar weltweit, ohne dass sich die Bevölkerung der einzelnen Länder überhaupt darüber bewusst werden konnte. Denn hier hat eine Medienzensur großen Stils stattgefunden. Sie findet immer noch statt. Die Tatsache, dass Gender (oder Gender Mainstreaming) sogar ein politisches Programm ist, haben noch nicht einmal Politiker verstanden.

Gender bedeutet im Englischen das soziale Geschlecht, im Gegensatz dazu steht der Begriff Sex für das biologische Geschlecht. Der Begriff Gender steht für eine neue Weltanschauung, die alle Unterschiede zwischen den Geschlechtern relativieren will, d. h. sie nicht als naturgegeben, sondern als gesell­schafts­bedingt versteht.

Er unterstellt, dass jede sexuelle Orientierung – also heterosexuell, homosexuell, bisexuell und transsexuell – gleichwertig ist und gesell­schaft­liche Akzeptanz beanspruchen kann, ja sogar muss. Dabei geht er bis zu der Forderung: Jeder Mensch soll sein Geschlecht selbst wählen können. Er soll selbst bestimmen, ob er Mann oder Frau sein will, oder beides zusammen, oder das, was immer gerade seinem augenblicklichen Empfinden entspricht. Und niemand darf sich dieser „freien“ Entscheidung entgegensetzen, denn das wäre eine „Diskriminierung“.

Gender-Ideologen verwerfen die Differenzierung in Mann und Frau als eine „Erfindung“ des „heterosexuellen Patriarchats“, als ein soziales Konstrukt, da jedes Geschlechter­verhalten nicht angeboren, sondern erlernt sei.

Radikale Feminismus

„Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht.“ Dieser Satz ist zwar in seiner Absurdität kaum zu überbieten und jedem gesunden Menschenverstand zuwider laufend, und doch hat dieser Satz Weltkarriere gemacht und nimmt vor allem im radikalen Feminismus konkrete Formen an.


Bewusst gewählte Begriffe

Es wurden auch ganz bewusst Begriffe gewählt, die den meisten Menschen unverständlich sind, die verwirren und irreführend sind.

Und so gibt es noch eine Vielzahl von Ableitungen, wie „Gender Budgeting“, „Gender Studies“ und „Social Engineering“, mit dem „Sexual Diversity“ durchgesetzt werden soll.

Diese unverständlichen Begriffe tragen erheblich dazu bei, dass ein breiter Diskurs über den Genderismus bislang ausgeblieben ist. Den meisten Menschen sind die hinter diesen Begriffen stehenden Inhalte dieser Ideologie bislang verborgen geblieben.

Woher kommt eigentlich der Wahnsinn?

Das Gender-Konzept ist ganz sicher nicht gottgegeben. Es ist eine Erfindung des Menschen. Aber welcher Mensch kann sich diese Doktrin ausgedacht haben, und welche Leute sind es, die hinter dieser Doktrin stehen?

Paul-Michel Foucault (15. Oktober 1926 in Poitiers – 25. Juni 1984 in Paris) war ein französischer Philosoph des Poststrukturalismus, Psychologe, Soziologe und Begründer der Diskursanalyse. Ein Linker und ein Homosexueller. Sein Wirken wurde im englischsprachigen Raum aufgenommen und instrumentalisiert und zwar von einer Klientel, die zwar als Minderheit angesehen werden kann, die aber den heutigen Mainstream bestimmt: Linke, Feministinnen und Feministen (ja, es gibt Feministen!) sowie Homosexuelle. Allesamt Personen bzw. Gruppierungen, die für sich Bedarf sahen, die eigenen Ansichten oder Neigungen salonfähig zu machen, um das eigene Leben und Streben innerhalb der Gesellschaft einfacher zu gestalten. Und es war bzw. ist diese Klientel, die an den Universitäten Dozentenstellen und Professuren innehatte und hat. Somit ist der Poststrukturalismus in der akademischen Welt auf breiter Straße zum Erfolg gefahren.

Ausübung von Macht: Das Individuum soll nicht mehr gelenkt werden, sondern es lenkt sich selbst – unter den Vorgaben der Elite.

Eine im Neoliberalismus eingebettete Regierung ist ein kühles, emotionsloses Wesen. Eine neoliberale Regierung hat kein Problem damit, an illegalen Geschäften zu verdienen. Es muss noch einmal gesagt werden: Der Neoliberalismus ist ein kühles, emotionsloses Wesen.

Es ist noch einmal ganz deutlich hervorzuheben: Es ist die Natur, die Verlockung und auch der Erfolg des Neoliberalismus, dass er sämtliche Strömungen einzufangen und zu neutralisieren versteht. Wer das nicht begreift, wird weiterhin bei der Verfolgung vordergründig wünschenswerter Ziele den Ast, auf dem er sitzt, absägen.

Der Begriff Gender Mainstreaming bezeichnet also den Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesell­schaft­lichen Ebenen durchzusetzen. Erstmalig wurde der Begriff 1984 auf der 3. UN-Weltfrauen­konferenz in Nairobi diskutiert und später auf der 4. Weltfrauen­konferenz in Peking propagiert. Die Vereinten Nationen (UN) legten sich noch 1995 verbindlich auf den Gender-Mainstreaming-Ansatz fest. Der Amsterdamer Vertrag machte 1997/1999 das Konzept zum offiziellen Ziel der Gleich­stellungs­politik der Europäischen Union. Im Jahr 2000 folgte die deutsche Bundes­regierung.

Heute ist Chefin Ideologin des Genderismus eine Amerikanerin Jüdin und Lesbe Judith Butler.

Die Gender-Symbole

sind seit dem 4. Jh. aus Horoskopen bekannt; in der Astrologie bezeichnen sie auch heute noch die klassischen Planeten Mars und Venus. Seit der Renaissance sind sie auch in der Astronomie gängige Kürzel. Alchemisten benutzten die Symbole zur Bezeichnung der wichtigsten Metalle der Zeit, nämlich Eisen und Kupfer (weiblich).

Der schwedische Naturforscher Carl von Linné griff die Symbole erstmals in einem biologischen und damit sexuellen Kontext auf, nämlich für das Geschlecht von Pflanzen. Sie finden sich in seinem 1751 erschienenen Grundlagenwerk Philosophia Botanica.

Kritik

Gender Mainstreaming wird nicht nur benutzt, um die Mentalitäten der Schüler zu verändern, sondern ist auch ein Angriff auf das Erziehungsrecht der Eltern. Eine solche ideologische Schulerziehung ist nicht im Einklang zu bringen mit dem naturgegebenen Recht der Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder.

Ein Welt verändernde fest verpflichtende bittere Programm.
Die Folgen sind auf sämtlichen Ebenen überall bereits nachhaltig zu spüren und Stück für Stück, zielorientiert, umgesetzt worden.
In die Gender-Programme fließen derzeit Milliarden an Steuergeldern.
Verwirrung zwischen den Geschlechtern.
Größtes Umerziehungsprogramm der Menschheit.
Jeder Mensch ist also bei seiner Geburt geschlechtsneutral.
Die Gleichstellung der Geschlechter von Mann und Frau.
Echte Männer abschaffen.
Änderung der Sprache.
Die 2006 erschienene Neuübersetzung der Bibel in "gerechter" Sprache.
Am Grenzübergang Kiefersfelden, lockt ein feministischer Gruß in großen Lettern in das Alpenland: »Grüß Göttin!«

Matriarchat

ist ein Gesellschaftstyp bezeichnet, in dem alle sozialen und rechtlichen Beziehungen über die Abstammung der mütterlichen Linie organisiert sind, in dem die religiösen Vorstellungen auf eine Ahnfrau oder Große Göttin zurückgeführt werden, und in dem Frauen eine zentrale Rolle in Gesellschaft und Religion einnehmen. Es wird dabei oft nicht unterschieden, ob die Stellung den Müttern oder den Frauen allgemein zugeschrieben wird. Auch eine hypothetische Gesellschaftsordnung, in der Frauen oder Mütter darüber hinaus die alleinige politische Macht innehaben, wird als Matriarchat bezeichnet.

Die Anfänge der Theorien zu Matriarchaten entstammen rechtshistorischen und ethnologischen Beiträgen des 18. und des 19. Jahrhunderts, als Analogie auf den bereits bestehenden Begriff Patriarchat.

Insgesamt hat Matrilinearität bei rund 20 % der mittlerweile 1300 erfassten Ethnien eine entscheidende Bedeutung für die soziale Organisation.

Verschiedene Fähigkeiten und der Frühsexualisierung

Famili

Aktion



Denken



Wissen



Lernen


Sex


Tot

Diese Tonskala ist eine Darstellung der Abwärtsspirale des Lebens, ausgehend von voller Lebenskraft und vollem Bewusstsein über halbe Lebenskraft und Halbbewusstsein bis zum Tod.

Diese verschiedenen Niveaus sind allen Menschen gemeinsam.

Hält man die Menschen auf das Niveau Sex, mit Werbung, Magazinen, TV und Bildung hat man nicht denkende, Tieren endliche Menschenhaltung als Nutz Menschen, Nutztiere.

Das ist der einzige und wahre Grund der Genderismus.

In dem Maße, wie Objekte, Tiere oder Menschen, die das Überleben fördern, für die Person unzugänglich werden (geheime Wissen, geheime Gesellschaften, Zensur, Täuschung, Lüge, schlechte Nachrichten, Ablenkung, Unterhaltung) wird sie auf der Tonskala hinuntergedrückt.

Der Mensch kann keine Stufen überspringen. Immer der Reihe nach. Von einer Tonstufe zur nächsten, nach oben oder nach unten.

Alfred Kinsey

Helmut Kentler


Wenn Sie das aber alles gar nicht interessiert, dann sollten Sie sich schon mal bei ihren Kindern entschuldigen.