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Wem gehört Deutschland?

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Wem gehört Deutschland wirklich?

Über die Superreichtums schrieb Ferdinand Lundberg einst:

Der Superreichtum weist bestimmte Charakteristika auf: Zunächst einmal verfügt er über eine oder mehrere Großbanken. Ferner übt er einen absoluten oder zumindest doch beherrschenden Einfluß auf einen, zwei, drei oder mehr große Industriekonzerne aus. Ferner kontrolliert die jeweilige Familie eine oder auch mehrere von ihr errichtete Stiftungen. Zu ihren Vermögenswerten gehören einerseits handfeste Aktienpakete, die eine Kontrolle über riesige industrielle Bereiche sichern. Zum anderen aber sollen sie gesellschaftspolitischen Einfluß auf vielen Gebieten des öffentlichen Lebens ermöglichen und eine Vielzahl ideeller Ziele fördern. Diese steinreichen Familien haben außerdem eine oder mehrere Universitäten oder Technische Hochschulen gegründet , zumindest unterstützen sie solche Institute in großem Ausmaß. Darüber hinaus treten sie als politische Geldgeber auf ,meistens zum Nutzen der Republikanischen Partei, die so etwas wie das Spiegelbild der Reichen im Lande ist. Diese Familien haben große Vermögenswerte im Ausland angelegt, so daß sie an der Außen- und der Verteidigungspolitik der Regierung, aber auch an ihrem allgemeinen politischen Kurs, besonders stark interessiert sind. Zugleich üben sie direkten Einfluß auf die Massenmedien aus, da ihre Konzerne den Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehstationen riesige Beiträge für die Werbung zahlen.

Was aber heißt nun eigentlich “gehören”?

So lange wir nur die Frage stellen müssen, wem eine bestimmte Immobilie, ein Handwerksbetrieb, ein Gemälde usw. gehören, erlaubt das bürgerliche Eigentumsrecht ziemlich präzise Antworten. Fragen wir aber, wem ein Konzern, eine Bank, die Deutsche Bahn AG, der Hamburger Hafen usw. gehören, so wird die Feststellung der Eigentumsverhältnisse schon schwieriger, manches liegt im Verborgenen, scheint unentwirrbar. Schließlich stößt man auf private Anteilseigner und damit erstens auf die Konzentration von riesigen, aus vielen unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen gefilterten Geldvermögen in den Händen einiger weniger Personen und Familien, und zweitens auf die Verschiebung öffentlichen Eigentums (des Staates, der Kommunen) und gesellschaftlichen Eigentums (Wasser, Natur usw.) in eben diese Sphäre privaten shareholder-Eigentums.

Wem aber nun eine Stadt, ein Land oder gar Europa gehören eine solche Frage ist seit dem Feudalismus nicht mehr gestellt worden.

Könnte es sich vielleicht gar nicht um die Frage des Gehörens, sondern um die des Usurpierens handeln?

In Europa sind in den fünfzehn Jahren nach Abschluss des Maastrichter EU-Vertrags die nationalstaatlichen, eigentumsrechtlichen und verteilungspolitischen Strukturen zutiefst verändert und zum Unterbau neuer Herrschafts- und Verfügungsstrukturen gemacht worden, für die demokratische Entscheidungsprozesse zum Teil nur noch Garnierung sind. Unter dem Schleier der neoliberalen Deregulierungsideologie erleben wir einen Zusammenbruch der Steuerungsinstanzen der bürgerlich-kapitalistischen Welt. Und auch die in den bisherigen, “alten” Systemen erworbenen Positionsvorteile, Klassenprivilegien usw. werden zur immer rücksichtsloseren Akkumulation von Geld, bis hin zu systemischer Korruption, eingesetzt.

Das ist ein neuartiges Regime.


Diese Doku über die Staatsverschuldung in Deutschland ist zwar schon etwas älter (2002) , jedoch immer noch hochaktuell. Rezept für Staatsverschuldung: Man nehme eine Billion Euro (das allein sind 1.000 Milliarden), packe noch einmal 226 Milliarden Euro drauf und füge weitere 737 Millionen Euro hinzu. Das ergibt eine dreizehnstellige Zahl: 1.226.737.000.000 Euro. So unvorstellbar hoch ist Deutschlands Schuldenberg, der übrigens pro Sekunde um weitere 1.300 Euro wächst. Seit Jahrzehnten tritt jeder neue deutsche Finanzminister mit dem Versprechen an, “den Haushalt zu konsolidieren”, also zu sparen – und dreht stattdessen einfach weiter an der Schuldenschraube.

Als Folge dessen muss Deutschland immer neue Kredite aufnehmen, nur um die Zinsen und Zinseszinsen der alten Schulden zu begleichen. Eine Republik auf Pump: schlecht für die Bürger, aber gut für die Banken. Denn die verdienen prächtig an der Staatsverschuldung, zum Beispiel Deutsche Bank, Dresdner Bank, Bayerische Hypo, die amerikanische Bank Morgan Stanley und viele andere Kreditinstitute. Ihnen gehört Deutschland.

Eine Liste der größten Gläubiger des Staates:

* ROTHSCHILD’S Deutsche Bank
* ROTHSCHILD’S Stanley Morgan Bank
* ROTHSCHILD’S UBS Warburg AG
* ROTHSCHILD’S ? Dresdner Bank
* ROTHSCHILD’S ? Bayrische Hypothekenbank
* ROTHSCHILD’S Merrill Lynch Capitalges.
* ROTHSCHILD’S Salomon Brothers (Charles Barney und Edward B. Smith, heute Investmentgroup der Citibank)
* Deutsche Genossenschaftsbank
* Landesbank Baden Württemberg - Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
* Bayrische Landesbank - Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
* Länderbank Hessen - Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
* ROTHSCHILD’S ABM AMRO Bank
* ROTHSCHILD’S BNP Paribas Niederlande
* BHF-Bank
* ROTHSCHILD’S Société Générale
* Bankgesellschaft Berlin Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
* ROTHSCHILD’S ? Credit Suisse

Interessanterweise sind auch zwei Banken dabei, die bereits 1913 zur Gründergruppe der FED (Federal Reserve System – private Notenbank der USA) gehörten, die Stanley-Morgan Bank und UBS Warburg. Den Banken gehört nach dem Panorama-Bericht zumindest ein Teil von Deutschland. Nun stellt sich die Frage, wenn den Banken Deutschland gehört, wem gehören die Banken? Darüber fehlt bislang jegliche Transparenz.

Seit 2002 sind weitere hunderte von Milliarden in das Rothschildsche Banksystem gelenkt worden

* Sachsen LB
* IKB
* Nord LB
* HRE
* HELABA
* Commerzbank
* LBBW
* Bayern LB
* West- LB usw.

Die dort “fehlenden” Gelder waren vorher “abgeflossen” in Rothschild’sche Finanz-”Derivate” und wurden /bzw. werden in Zukunft bei den treuen Bürge(r)n des Staates wieder eingesammelt.

Rothschild kontrolliert -nach Belieben- und somit darf man auch sagen im gehören- ALLE grossen deutschen “Global-Player” – auch wenn dies nicht ersichtlich ist, denn die Beteiligungen laufen nominell über obige Banken oder Trusts, Bonds bzw. die Finanzierung der “offiziellen Besitzer” aufgrund von Sicherungsübereignung.

Praktisch hat der deutsche Staat nichts mehr,
das er als Sicherheit für weitere Kredite verpfänden könnte.


Wer haftet also, wenn Deutschland weitere Kredite aufnehmen muss, um notleidenden anderen Staaten unter die Arme zu greifen ?

In diesem Zusammenhang möchte ich auf etwas hinweisen, das zwar kurz durch einige Foren “geisterte” , dann aber völlig aus dem Fokus geraten ist:
Etliche Banken (unbekannt, ob alle) haben im vergangenen Herbst ihre Geschäftsbedingungen geändert und einige findige (Verschwörungstheoretiker ?) haben dort ein “Durchgriffsrecht” des Staats auf das Privatvermögen seiner Bürger herausgelesen.

Gut möglich, dass demnächst nicht nur die Staaten, sondern auch die Bürger sich im Privat-Besitz des Rothschild-Imperiums wiederfinden.

Wie war es möglich, dass dieses Spiel seit 100 Jahren “gespielt” wird und “keiner” protestiert ?

Man hat Sie zeitlebens dressiert, wegzuschauen, wenn jemand erklärt hat, er sei “jüdisch”.


Mit diesem Trick arbeiten Rothschild und seine verbündeten Psychopathen seit 100 Jahren.


Sie finden das empörend?

Dann wird man wohl auch auf Sie demnächst
mit der Antisemitismus-Keule eindreschen
und Sie zum Terroristen erklären!

























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Wenn Sie das aber alles gar nicht interessiert, dann sollten Sie sich schon mal bei ihren Kindern entschuldigen.